Schulwettbewerb geht mit dem Thema „Fit für Ausbildung“ in die zweite Runde

Erfolgreich abgeschlossen wurde die erste Staffel des Schulwettbewerbes der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land im Mai 2011 mit der Prämierung der Siegerschulen des Wettbewerbes „Mach mit: Klima und Umwelt schützen!“. Fünf gelungene Wettbewerbe zu den Themen Ausbildung, soziales und demokratisches Engagement, Leben und Lernen an der Grundschule, Geld und Wirtschaft sowie Klima- und Umweltschutz wurden damit in den Jahren 2006 bis 2011 durchgeführt. Ziel der Bürgerstiftung war dabei, wichtige Themen den Schülerinnen und Schülern praktisch zu veranschaulichen, gute Ideen und innovative Projekte auf eine größere Bühne zu stellen und vor allem auch die Bildung von Netzwerken zu fördern.

„Nicht jede Schule kann und muss alles neu erfinden. Wir geben den Schulen die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches und von guten Ideen Anderer zu profitieren. Letztlich haben wir ja alle das gleiche Ziel: die Förderung der Jugend,“ so Vorstandsmitglied Ludger Suttmeyer.

Aber nicht nur der Austausch ist ein besonderer Anreiz für alle weiterführenden Schulen, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Den Siegerschulen winken Preisgelder von insgesamt 10.000 Euro, um ihre Projekte zu perfektionieren und nachhaltig verankern zu können, denn oft sind die finanziellen Mittel in den Schulen rar.

Nach einer Pause im Jahr 2012, in der die Bürgerstiftung erstmals einen Vereinswettbewerb angeboten hat, soll nun die zweite Staffel des Schulwettbewerbs mit den fünf bekannten Themen starten. Der erste Wettbewerb mit dem Thema „Fit für Ausbildung“ setzt am Übergangsmanagement von der Schule in die Berufsausbildung an und wird den Schulen in einer Auftaktveranstaltung im September 2013 detailliert vorgestellt.

Die Arbeit der Projektgruppe, die auch gleichzeitig die Jury formt, beginnt jedoch schon jetzt, denn schließlich müssen die Bewerbungsrichtlinien und -kriterien festgelegt sowie die organisatorischen Rahmenbedingungen abgestimmt werden. Zu diesem Anlass kamen gestern die Jurymitglieder Eckhard Burrichter, Joachim Finkenbusch, Gabriele Gonstalla, Dr. Thomas Hölscher, Wolfgang Stöve, Nadine Sträterhoff und Ludger Suttmeyer – alle sieben können bereits auf mehrere Jahre Erfahrung in der Reihe der Schulwettbewerbe zurückblicken – in der Waltroper Volksbank zusammen. Neu in dem achtköpfigen Team ist Maurice Haase, Geschäftsstellenleiter der Arbeitsagentur Castrop-Rauxel und Datteln. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Herrn Haase einen praxisnahen Spezialisten gewinnen konnten, der seine Ideen und Anregungen einbringt und uns bei unserer Arbeit unterstützt,“ macht Vorstandsmitglied Dr. Thomas Hölscher deutlich.

Noch vor den Sommerferien werden die Schulen erste Informationen über den Wettbewerb sowie die Einladung zu der Auftaktveranstaltung im September erhalten.

Die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land hofft auf eine rege Teilnahme sowie viele fruchtbare Projekte und Ideen, um an den Erfolg der ersten Wettbewerbsstaffel anknüpfen zu können.

Bürgerstiftung EmscherLippe-Land begrüßt Rita Mersdorf als neue Stiftungspatin

Für jeden Stiftungspaten einen Baum – so lautet die Devise der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, die im August 2005 auf Initiative der Volksbank Waltrop gegründet wurde.

Diese Idee ist im Jahr 2010 geboren, um das Engagement der Bürgerstiftung und ihrer Unterstützer symbolisch sichtbar zu machen und gleichzeitig Gutes zu tun für die Region.

„Unsere Bürgerstiftung ist auf ewig angelegt. Der Stiftungsbaum steht somit als Symbol für die Nachhaltigkeit unserer Stiftung. So wie er wächst und gedeiht, soll auch unsere Stiftung weiter wachsen und fest in unserer Region verankert werden,“ erklärt Vorstandsmitglied Ludger Suttmeyer die Intention der Bürgerstiftung.

Bereits 11 Obstbäume wurden bisher in Kindergärten in Castrop-Rauxel, Waltrop und Oer-Erkenschwick gepflanzt und werden dort von den Kindergartenkindern liebevoll gepflegt und geerntet. Dies soll Freude und Motivation bei den Kindern hervorrufen.

„Wir haben uns riesig über das Angebot der Bürgerstiftung gefreut,“ erzählt Andreas Krebs, Leiter des DRK- Kindergartens an der Brandenburger Straße in Oer-Erkenschwick. Hier wird von heute an ein Apfelbaum den großen Garten verschönern und hoffentlich bald die ersten Früchte tragen. Bei der Pflanzung des noch zierlichen Stiftungsbaumes bekam Gärtner Björn Tensmann tatkräftige Unterstützung von den Kindergartenkindern, die sich schon heute auf die erste eigene Apfelernte freuen.

Die neue Stiftungspatin Rita Mersdorf und ihr Mann Siegfried fühlen sich dem DRK-Kindergarten besonders verbunden, hierhin ging schließlich schon ihr Sohn Florian. „Von der Idee der Bürgerstiftung war ich sofort begeistert. Nicht nur als Symbol der Stiftungspatenschaft, sondern auch als Geschenk für die Kinder. Die Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben,“ so Rita Mersdorf nach der gelungenen Pflanzaktion.

Die Stiftungspatenschaft erwirbt man ab einer Zustiftung von mindestens 1.000 Euro und fördert dadurch die Arbeit der Bürgerstiftung. Jeder Stiftungspate bekommt nicht nur den symbolischen Stiftungsbaum in einem Kindergarten seiner Wahl gepflanzt, sondern wird gleichzeitig Mitglied der Stifterversammlung. Dadurch kann er aktiv Einfluss auf das Wirken der Bürgerstiftung nehmen.

„Wir freuen uns über jeden Zuwachs in unserer Stiftungsfamilie,“ so Vorstandsmitglied Dr. Thomas Hölscher, „denn die Ziele unserer Bürgerstiftung können nur durch den Einsatz der Menschen, die sich für sie engagieren, mit Leben gefüllt werden und es ist unsagbar schön, zu sehen, was viele gemeinsam erreichen können.“

10.500 Euro Unterstützung: Guter-Zweck-Adventskalender hält was er verspricht

Nicht nur die Gewinnerin des Hauptpreises der dritten Auflage dieses besonderen Adventskalenders hatte Grund zur Freude – heute gibt es elf weitere Gewinner bei der Aktion der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land.

Denn wie auch in den beiden Vorjahren bleibt nach Abzug aller Kosten eine stolze Summe übrig, die jetzt für sinnvolle Projekte in der Region eingesetzt werden soll.

Bei der Verteilung der Gelder geht es aber nicht nach dem Glücksprinzip, sondern nach Gerechtigkeit: in jeder Stadt des Wirkungskreises der Bürgerstiftung, das sind Castrop-Rauxel, Datteln, Lünen, Oer-Erkenschwick und Waltrop, werden zwei Einrichtungen mit jeweils 1.000 Euro gefördert.

Ausnahme bildet dabei lediglich der Waltroper Bereich, denn hier gibt es noch ein zusätzliches Dankeschön in Höhe von 500 Euro für das Ruhratelier der Lebenshilfe. „Bereits zum dritten Mail haben die Künstlerinnen und Künstler des Ruhrateliers unseren Adventskalender mit einem eindrucksvollen, weihnachtlichen Titelbild bereichert. Wir hoffen sehr auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit bei der diesjährigen Ausgabe unseres Adventskalenders,“ so Vorstandsmitglied Ludger Suttmeyer, womit er bestätigt, was eigentlich auf der Hand liegt: „Das Projekt hat sich etabliert und wird natürlich auch in 2013 fortgesetzt.“

In den Räumlichkeiten der Caritas in Oer-Erkenschwick kamen heute die Ehrenamtlichen der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land zusammen, um folgende Empfänger mit jeweils 1.000 Euro zu bedenken:

In Oer-Erkenschwick freut sich neben der Caritas, die den Betrag für die Finanzierung ihres vielseitigen Angebotes für Demenzkranke zur Verfügung gestellt bekommt, auch der DRK Kindergarten „Hibiduwi“ an der Brandenburger Straße. Die Abkürzung „Hibiduwi“ steht für „Hier bist du wichtig“. Um den Anforderungen der Kinder, insbesondere der U-3-Kinder, noch mehr gerecht zu werden, möchte der Kindergarten einen abgetrennten Außenspielbereich für diese Zielgruppe einrichten und ein neues Spielgerät anschaffen.

In Datteln und in Lünen sind es nicht die Kindergartenkinder, die sich freuen dürfen, sondern die Grundschüler. Für sinnvolle Präventionsprojekte dürfen die Albert-Schweitzer-Schule und die Gottfriedschule jeweils 1.000 Euro entgegennehmen. Mit dem Projekt „Die große Nein-Tonne“ lernen die Dattelner Schüler „Nein“ zu sagen und Selbstvertrauen zu gewinnen. Bei dem theaterpädagogischen Programm „Mein Körper gehört mir“ werden die Kinder der Gottfriedschule mit den Gefahren des sexuellen Missbrauchs konfrontiert und lernen Vorsicht gegenüber Fremden zu wahren. Da es in Lünen in den letzten Wochen wiederholt zu Ansprachen von Kindern auf dem Schulweg von einem fremden Mann gekommen ist, hat die Durchführung des Projektes für Schulleiterin Niemann-Werminghaus oberste Priorität, um den Kindern das richtige Verhalten in dieser gefährlichen Situation aufzuzeigen.

Auch in Castrop-Rauxel steht die Förderung der Jugend im Vordergrund. Die Fridtjof-Nansen-Realschule hat sich zum Ziel gesetzt, ein Selbstlernzentrum einzurichten. Dieses soll den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, eigenverantwortlich und individuell zu lernen. Darüberhinaus sollen Vortrags- und Präsentationstechniken vermittelt werden, die in vielen Berufen heutzutage unerlässlich geworden sind.

Der Verein „Jugend in Arbeit“ setzt sich mit verschiedenen Projekten dafür ein, möglichst allen Jugendlichen nach der Schulzeit einen Ausbildungsplatz zu vermitteln und dadurch die Jugendarbeitslosigkeit zu verringern. Das Projekt „OstVestCamp“ beispielsweise bietet Beratung, Begleitung und Unterstützung für junge Menschen zwischen 18-30 Jahren auf dem Weg ins Berufsleben. Neben der Potenzial- und Stärkenentwicklung runden Kurzworkshops zu diversen Themen das Programm sinnvoll ab.

Darüberhinaus erhalten das Palliativnetz Ostvest und der Lüner Hospizverein jeweils 1.000 Euro. Beide Vereine unterstützen Menschen mit unheilbaren Krankheiten auf ihrem letzten Lebensweg und helfen dabei, diesen so angenehm wie eben möglich zu gestalten. Symptome werden behandelt und Schmerzen gelindert, um die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen. Schnelle Hilfe, 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche – die Ehrenamtlichen stehen immer für den Ernstfall bereit.

Die Waltroper Bürger dürfen sich über die Unterstützung von zwei kulturellen Einrichtungen ihrer Stadt freuen: der Förderverein Schiffshebewerk und der Verein Pro Kapelle profitieren von der großzügigen Hilfe der Bürgerstiftung.

Der Förderverein Schiffshebewerk möchte das Thema „100 Jahre Rhein-Herne-Kanal“ rechtzeitig zum 100-jährigen Jubiläum in 2014 aufarbeiten.

Der Verein Pro Kapelle wurde 1999 mit den folgenden drei Zielen gegründet: den Abbruch der Krankenhauskapelle zu verhindern, die Krankenhauskapelle zu renovieren sowie die „Mauern mit Leben zu füllen“, indem regelmäßige kulturelle Veranstaltungen dort stattfinden.
Die Spende der Bürgerstiftung soll vor allem für weitere Renovierungsarbeiten genutzt werden, beispielsweise um verdeckte Malereien zum Vorschein zu bringen.

„Diese Spendenübergabe ist wieder mal ein weiteres Beispiel dafür, wie eine Bürgergesellschaft funktionieren kann,“ freut sich Vorstandsmitglied Dr. Thomas Hölscher. „Gerade bei unserer Adventskalender-Aktion sind zahlreiche Menschen beteiligt – angefangen von der Arbeitsgruppe, über die Sponsoren, bis hin zu den Kalenderkäufern. Das sind weit über 3.500 Menschen, die die gute Sache unterstützen und zu dem Erfolg des Projektes beigetragen haben.“

Auch zukünftig möchte die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land gemeinnützige Aktivitäten im Ostvest, in Castrop-Rauxel und in Lünen fördern und soziale Probleme bekämpfen, um somit zu einer positiven Entwicklung der Region und im Idealfall eines jeden Einzelnen beizutragen.

Der Vorstand der Bürgerstiftung appelliert in diesem Zusammenhang an alle Bürgerinnen und Bürger, dass es auf vielfältige Art und Weise lohnend sein kann, Mitverantwortung zu übernehmen und sich für die Schwachen der Gesellschaft einzusetzen.
„Es müssen keine großen Summen oder Taten sein – jeder Euro oder jede Stunde Zeit kann helfen, Gutes zu tun.“

Neunte Partnerstiftung der Bürgerstiftung möchte Kinder und Jugendliche fördern

Für viele Castrop-Rauxeler wird der Name „Zeretzke“ automatisch mit dem Thema „Reisen“ in Verbindung gebracht. Beruflich seit mehr als 60 Jahren sehr erfolgreich in der Region unterwegs, haben Ulrich und Alexander Zeretzke jetzt den Entschluss gefasst, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und sich vor allem für die Schwachen, insbesondere Kinder und Jugendliche, einzusetzen.

Bereits in der Vergangenheit haben sich die Geschäftsleute für soziale Einrichtungen wie das Frauenhaus oder die Kinderküche engagiert. Jetzt soll durch die Gründung einer eigenen Stiftung die dauerhafte Unterstützung der zuvor genannten Förderzwecke sichergestellt werden.

Alexander Zeretzke und seine Ehefrau Airene, selbst Eltern von zwei Kindern, wünschen sich für alle Kinder die gleichen Entwicklungsperspektiven: „Leider ist das nicht die Realität. Schon bei Schulstart sind die Chancen ungleich verteilt, oftmals in Abhängigkeit des familiären Hintergrundes oder Einkommens. Wir möchten mit unserer Stiftung dazu beitragen, die Zukunft benachteiligter Kinder zu sichern.“

Durch die enge Verbundenheit zur Volksbank eG, Waltrop, war für die Herren Zeretzke schnell klar, dass sie die Stiftung unter dem Dach der durch die Volksbank initiierten Bürgerstiftung EmscherLippe-Land gründen möchten. „Uns ist die Nähe und die Verbundenheit zu unserer Region sehr wichtig. Darüber hinaus ist es gut zu wissen, dass man jederzeit einen Ansprechpartner vor Ort hat“, erläutert Ulrich Zeretzke die Beweggründe.

Auch die Bürgerstiftung freut sich über den Zuspruch und den Zuwachs in der Stiftungsfamilie. Mit der „Zeretzke Stiftung“ wurde jetzt die neunte Partnerstiftung unter ihrem Dach begründet. „Unser Anliegen ist es, die Stifter von allen Verwaltungsarbeiten zu entlasten, damit sie sich voll und ganz auf die Verwirklichung ihrer Stiftungsziele konzentrieren können. Dadurch wird das Engagement unseres Stiftungsverbundes in der Region noch vielfältiger und sichtbarer“, so Vorstandsmitglied Ludger Suttmeyer.

„Und ganz besonders freut uns natürlich, dass die ‚Zeretzke Stiftung‘ die erste Partnerstiftung in Castrop-Rauxel ist“, ergänzt sein Vorstandskollege Thomas Stächelin, selbst Unternehmer in der Europastadt.

Der „Länderspiegel Bürgerstiftungen“ der Aktiven Bürgerschaft belegt, dass immer mehr Stifter in Deutschland eine Bürgerstiftung als Partner für ihre eigene Stiftung wählen. 35 Prozent des gesamten Stiftungskapitals lag im Jahr 2011 in zweckgebundenen Fonds oder Treuhandstiftungen. Das entspricht bundesweit einem Volumen von 72,9 Millionen Euro.

Die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land kann diesen Trend nur bestätigen. Erst seit 2005 in der Region unterwegs, konnte sie bereits 9 Partnerstiftungen gewinnen und somit das gesamte Stiftungskapital von 50.000 Euro auf stolze 700.000 Euro erhöhen. Doch auch ihre Partner profitieren von der erfolgreichen Zusammenarbeit: alle administrativen Aufgaben werden kompetent und noch dazu völlig kostenfrei von der Bürgerstiftung übernommen. Dadurch wird gewährleistet, dass jeder Cent des Ertrages sowie jede Spende zu 100% für Fördermaßnahmen eingesetzt werden können. „Dadurch ist diese Kooperation ein Gewinn für alle Beteiligten – besser geht es nicht!“, da sind sich alle Anwesenden einig.

Dankeschön der kfd beschert Hauptgewinn des Guter-Zweck-Adventskalenders

Seit vielen Jahren, genauer gesagt seit 1988 ist Christa Mittmann Mitglied der kfd St. Marien in Waltrop. Früher im Vorstand aktiv hat sie sich mittlerweile aus der operativen Arbeit herausgezogen und betreut derzeit einen Mitgliederbezirk.

„In erster Linie geht es darum, die Mitgliederhefte zu verteilen, doch freuen sich gerade ältere Damen immer sehr über den Besuch und ein kurzes Gespräch“, erklärt Christa Mitttmann ihre Aufgabe. „Selbstverständlich sind wir aber auch darüber hinaus immer als Ansprechpartner für unsere Mitglieder da.“

Und da der Vorstand der kfd genau das eben nicht als selbstverständlich ansieht, gibt es für alle ehrenamtlichen Helferinnen ein jährliches Dankeschön in Form einer kleinen Aufmerksamkeit – in diesem Jahr war das der „Guter-Zweck-Adventskalender“ der Bürgerstiftung.

Bei Christa Mittmann wurde aus dieser „kleinen Aufmerksamkeit“ ein „großes Geschenk“, denn ihr Adventskalender trug die Nr. 2482, die Gewinnnummer des Hauptpreises, und so wird jetzt das ehrenamtliche Engagement der Waltroperin mit einem Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro belohnt, der von der Firma GK Immobilien gesponsert wurde. Bereits zum dritten Mal in Folge stellt die Waltroper Firma den Hauptpreis für die Weihnachtsaktion der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land.
„Das ist eine klasse Aktion und für uns eine große Freude, die Bürgerstiftung dabei zu unterstützen“, so Geschäftsführer Diethelm Gründken, als er gemeinsam mit Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, den Reisegutschein an Christa Mittmann überreicht.

„Unsere Bürgerstiftung lebt auch durch die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen und ihren unermüdlichen Einsatz. Es ist so unglaublich wichtig, dass es Menschen gibt, die sich für Andere selbstlos engagieren, denn nur so kann auf Dauer Gutes bewirkt werden“, freut sich Ludger Suttmeyer, dass der Hauptpreis des diesjährigen „Guter-Zweck-Adventskalenders“ gleichzeitig ein Dank für gemeinnütziges Engagement ist. „Wer weiß, vielleicht motiviert das ja noch den einen oder anderen, sich ehrenamtlich zu betätigen. Möglichkeiten gibt es genug – natürlich auch bei unserer Bürgerstiftung.“

Wohin die Reise gehen wird steht noch nicht fest. „Mein Mann und ich haben uns im Sommer 1963 – also genau vor 50 Jahren kennengelernt“ verrät Christa Mittmann – für die Eheleute der passende Anlass für eine besondere Reise.

Bürgerstiftung EmscherLippe-Land beschert vorzeitige Weihnachtsüberraschung

Erst in einer Woche feiern wir den ersten Weihnachtstag, doch bei der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land fand die Bescherung schon heute statt: Über vorweihnachtliche Geldspenden in Höhe von je 1.000 Euro durften sich das Familienzentrum Johanniter-Kinderhaus in Datteln, „Der Laden“ in Oer-Erkenschwick, der Schwimmverein in Brambauer, die Janusz-Korczak-Gesamtschule in Castrop-Rauxel sowie die Waltroper Lutherschule freuen.

Vorstandsmitglied Ludger Suttmeyer zieht den schlüssigen Vergleich: „Mit den bevorstehenden Weihnachtstagen feiern wir das Fest der Nächstenliebe. Doch jeder der hier Anwesenden setzt sich Tag für Tag auf’s Neue für seine Mitmenschen ein. Sei es die engagierten Betreuer in Kindergärten und Schulen oder die ehrenamtlichen Helfer in Vereinen und dem „Laden“: Jeder, der etwas mehr tut als er muss, macht für seine Mitmenschen jeden Tag zum Weihnachtsfest.“

Und so soll der vorweihnachtliche Geldsegen genutzt werden:

Die Kinder im Dattelner Familienzentrum Johanniter-Kinderhaus freuen sich von nun an jeden Tag über einen neuen Natursandkasten, der in das Landschaftsbild des Kindergartens integriert werden und vorrangig den U-3 Kindern die Möglichkeit geben soll, spielerisch zu gestalten.

Der Förderverein der Janusz-Korczak-Gesamtschule in Castrop-Rauxel möchte die Geldspende für die jährliche Studienreise nach Ausschwitz „Gegen das Vergessen“ einsetzen. Des Weiteren sollen die Klassen 5 und 6 mit Bücherkisten ausgestattet werden.

Das ökumenische Gemeinschaftsprojekt „Der Laden“ in Oer-Erkenschwick steckt mitten in einer Umbaumaßnahme. Zum einen wurde eine Vergrößerung der Fläche aufgrund der hohen Nachfrage dringend erforderlich, zum anderen wird „Der Laden“ zukünftig ebenerdig begehbar sein. Das spart den vielen ehrenamtlichen Helfern, die gesamte Ware mühselig in den Keller zu tragen, obwohl sie im Anschluss an den Einkauf der Bedürftigen doch wieder nach oben gelangen muss.

Der Schwimmverein Brambauer muss aufgrund der unzureichenden Bädersituation in Lünen auf andere Bäder ausweichen und hat dadurch im vergangenen Jahr bereits mehr als 200 Mitglieder verloren. Um den Schwimmsport insbesondere für die Jugend auch zukünftig anbieten zu können, wurde nunmehr ein regelmäßiger Bustransport für das Wasserballtraining in Hamm organisiert. Die 1.000 Euro-Spende ist dabei eine hilfreiche finanzielle Unterstützung.

Bereits Anfang Dezember erfreute sich die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land über ein besonderes Projekt. Erstmalig, gemeinsam mit einer Ihrer Partnerstiftungen, trat sie als Förderer auf. So erhielt die Lutherschule in Waltrop zur Umsetzung ihres integrativen Konzeptes eine Geldspende von 1.000 Euro und weitere 500 Euro von der Maria und Heinrich Milk Stiftung. Angeschafft, auf dem Schulhof installiert und von den Kindern bereits in Betrieb genommen wurde ein besonderes Spielgerät namens „Supernova“, dass das gemeinsame  Spielen ermöglicht – gemeinsam von Kindern mit und ohne Handicap.

Doch belohnt wird soziales Engagement von der Bürgerstiftung nicht nur zur Weihnachtszeit. Allein im Verlauf dieses Jahres konnte die Stiftung, die in den fünf Städten Castrop-Rauxel, Datteln, Lünen, Oer-Erkenschwick und Waltrop unterwegs ist, mehr als 50 Einrichtungen oder Projekte mit einem Gesamtbetrag von über 40.000 Euro fördern.

„Wir sind eine Stiftung aus der Region und für die Region: den Erlös aus unseren Projekten, wie beispielsweise dem Guter-Zweck-Adventskalender, nutzen wir in vollem Umfang zur Unterstützung sozialer Anliegen im Emscher-Lippe-Land“, so Dr. Thomas Hölscher vom Stiftungsvorstand.
Und Vorstandskollege Thomas Stächelin verrät schon jetzt: „Auch in diesem Jahr hat der Adventskalender einen Betrag in 5-stelliger Höhe eingebracht, den wir wiederum Anfang 2013 in die Region zurückgeben.“

„Vorschläge für Fördermaßnahmen oder auch Anträge auf Unterstützung nehmen wir als Bürgerstiftung gerne entgegen. Wir sehen uns als große Gemeinschaft und auch wenn wir mal nicht direkt finanziell helfen können, stehen wir mit Rat und Tat zur Verfügung.“ ruft Ludger Suttmeyer zu mehr Eigeninitiative auf. „Auf der anderen Seite freuen wir uns natürlich auch über jeden, der bei uns mitmachen möchte, um unsere Gemeinschaft zu stärken – nicht nur mit Geld, sondern auch mit Zeit und Ideen.“

Weitere Informationen erhalten Sie auf dieser Internetseite oder unter der Telefonnummer 02309 604-185. Förderanträge können jederzeit formlos per Post (Am Moselbach 9, 45731 Waltrop) oder per
E-Mail (info@buergerstiftung-emscherlippe-land.de) eingereicht werden.

BürgerstiftunBürgerstiftung EmscherLippe-Land und Maria und Heinrich Milk Stiftung unterstützen integratives Spielen an der Lutherschule

Im September erreichte die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land die Anfrage von Renata Niermann, der ersten Vorsitzenden des Fördervereins der Lutherschule. Ein neues Spielgerät namens „Supernova“ sollte angeschafft werden, um vor allem das integrative Konzept der Schule umzusetzen. Denn „Supernova“ ermöglicht allen Kindern das gemeinsame Spielen – ob mit oder ohne Handicap.

„Doch leider überstiegen die Kosten die Möglichkeiten unseres Fördervereins bei Weitem. Letztlich fehlte ein Betrag von 1.500 Euro, um die Anschaffung noch in diesem Jahr perfekt zu machen.“ berichtet Renata Niermann.

Für den Monat Dezember hatte die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land eine Spendenvergabe in Höhe von 1.000 Euro für jede Stadt ihres Wirkungskreises vorgesehen. Kurzentschlossen wurde diese für Waltrop vorverlegt und macht somit die heutige Einweihung des neuen Spielgerätes möglich.

Die dann noch fehlenden 500 Euro gibt die Maria und Heinrich Milk Stiftung, Partnerstiftung der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, dazu. „Uns liegt besonders die Förderung von Waltroper Kindern und Jugendlichen am Herzen und ich freue mich sehr, dass wir hier heute so eine gute Anschaffung unterstützen können“, so Stiftungsmitgründerin Maria Milk.

Und „Supernova“ bietet zahlreiche Möglichkeiten: ob stehend, sitzend, liegend, schnell oder langsam – den größten Spaß macht es gemeinschaftlich. Das sieht und hört man an dem Lachen der Schulkinder, die es sich natürlich in ihrer großen Pause nicht nehmen lassen, das neue Spielgerät auszuprobieren.

„Auch wir treten heute als Gemeinschaft auf. Zum ersten Mal überreichen wir eine Spende zusammen mit einer Partnerstiftung. Das unterstreicht einmal mehr unsere Leitidee ‚Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele gemeinsam'“, freut sich Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land über den guten Zusammenhalt im Stiftungsverbund.

Bürgerstiftung EmscherLippe-Land begrüßt Eheleute Dufhues als neue Stiftungspaten

Für jeden Stiftungspaten einen Baum – so lautet die Devise der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, die im August 2005 auf Initiative der Volksbank Waltrop gegründet wurde.

Diese Idee ist im Jahr 2010 geboren, um das Engagement der Bürgerstiftung und ihrer Unterstützer symbolisch sichtbar zu machen und gleichzeitig Gutes zu tun für die Region.

„Unsere Bürgerstiftung ist auf ewig angelegt. Der Stiftungsbaum steht somit als Symbol für die Nachhaltigkeit unserer Stiftung. So wie er wächst und gedeiht, soll auch unsere Stiftung weiter wachsen und fest in unserer Region verankert werden,“ erklärt Vorstandsmitglied Ludger Suttmeyer die Intention der Bürgerstiftung.

Bereits 9 Obstbäume wurden bisher in Kindergärten in Waltrop und Oer-Erkenschwick gepflanzt und werden dort von den Kindergartenkindern liebevoll gepflegt und geerntet. Dies soll Freude und Motivation bei den Kindern hervorrufen.

„Wir haben uns riesig über das Angebot der Bürgerstiftung gefreut,“ erzählt Melanie Steinhäuser, Leiterin des AWO Kindergartens in Habinghorst. Hier werden von heute an zwei Obstbäume den großen Garten verschönern und hoffentlich bald die ersten Früchte tragen. Auch die neuen Stiftungspaten sind von der Idee begeistert. „Manchmal sind es eben schon die kleinen Dinge, die Großes bewegen,“ da sind sich die Eheleute Gabriele Hoings-Dufhues und Klaus Dufhues einig, als sie die strahlenden Augen der Kinder beobachteten, die Gärtner Hubert Kampert tatkräftig bei der Pflanzung des Apfel- und Kirschbaumes assistierten.

Die Stiftungspatenschaft erwirbt man ab einer Zustiftung von mindestens 1.000 Euro und fördert dadurch die Arbeit der Bürgerstiftung. Jeder Stiftungspate bekommt nicht nur den symbolischen Stiftungsbaum in einem Kindergarten seiner Wahl gepflanzt, sondern wird gleichzeitig Mitglied der Stifterversammlung. Dadurch kann er aktiv Einfluss auf das Wirken der Bürgerstiftung nehmen.

„Wir freuen uns über jeden Zuwachs in unserer Stiftungsfamilie,“ so Vorstandsmitglied Thomas Stächelin, „denn die Ziele unserer Bürgerstiftung können nur durch den Einsatz der Menschen, die sich für sie engagieren, mit Leben gefüllt werden und es ist unsagbar schön, zu sehen, was viele gemeinsam erreichen können.“

Pfandbons für den guten Zweck

Aktion des E-Centers Zierles unterstützt die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land

Im Juni 2010 fiel der Startschuss für diese bisher einmalige Aktion der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land und des E-Centers Zierles.

Die Idee – ganz einfach: Kundinnen und Kunden können ihre Pfandbons für die gute Sache spenden, indem sie diese in den Briefkasten neben dem Leergut-Rücknahmeautomat einwerfen.

Engagierte der Bürgerstiftung leeren dann diesen Briefkasten und zahlen das Geld auf das Konto der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land ein, so dass damit Gutes für die Region getan werden kann.

„Das ist nicht selbstverständlich, dass jemand regelmäßig hierher kommt, die Pfandbons einsammelt und dadurch längere Wartezeiten an der Kasse in Kauf nimmt. Wir freuen uns umso mehr, dass wir nun Reinhild Geidies, Kuratoriumsmitglied und schon seit vielen Jahren für unsere Bürgerstiftung aktiv, als Patin für diese Aufgabe gewinnen konnten“, erklärt Dr. Thomas Hölscher, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land.

Die bisherige Bilanz kann sich sehen lassen: fast 250 Euro kamen bisher an Pfandbons-Spenden zusammen – dabei ist die Höhe der Einzelspenden ganz unterschiedlich: von 0,08 bis 10,42 Euro reicht die Spanne. „Hieran kann man ganz deutlich erkennen, dass jeder noch so kleine Beitrag eines Einzelnen, in der Summe viel bewegen kann“, so Dr. Thomas Hölscher.

365 Pfandbons wurden in den zweieinhalb Jahren für die gute Sache gespendet – Tendenz steigend.

Inhaberin Anja Zierles und Ehemann Marc Zierles setzen sich in vielfältiger Weise und mit verschiedensten Projekten für gemeinnützige Zwecke ein. Neben der Pfandbons-Aktion unterstützen sie auch seit der Erstauflage in 2010 den „Guter-Zweck-Adventskalender“ der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land. „Wir helfen gerne und wenn es dann noch gezielt für Projekte in unserer Region ist, freut uns das umso mehr,“ so das Ehepaar als sie die Gutscheine für den Adventskalender im Wert von 250 Euro an Reinhild Geidies und Gabriele Gonstalla von der Bürgerstiftung überreichten.

Der „Guter-Zweck-Adventskalender“ ist in Oer-Erkenschwick bei der Volksbank und der Stimberg Zeitung erhältlich und kostet 5 Euro. Insgesamt verstecken sich 278 Preise in einem Gesamtwert von über 11.500 Euro hinter den Törchen. Wer noch einen Kalender erwerben möchte, muss sich beeilen: von den 3.400 Exemplaren sind bereits 2.900 Stück verkauft.

278 Preise in einem Gesamtwert von über 11.500 Euro

Die dritte Ausgabe des „Guter-Zweck-Adventskalender“ kann sich sehen lassen.

Nach den warmen Temperaturen am Wochenende scheint der Advent noch in weiter Ferne. Doch sind es nur noch 40 Tage bis das erste Törchen dieses besonderen Kalenders geöffnet werden darf.

Und natürlich hofft die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, dass in diesen 40 Tagen alle 3.400 Exemplare einen neuen Besitzer finden. Der „Guter-Zweck-Adventskalender 2012“ ist seit gestern in den Filialen der Volksbank eG, Waltrop, der Lebenshilfe Waltrop sowie in den Geschäftsstellen des Medienhauses Bauer (Datteln, Oer-Erkenschwick und Waltrop) für den Preis von 5,00 Euro erhältlich. Zusätzlich wird er auf dem Gänsemarkt im Jammertal am kommenden Wochenende, dem 27. und 28. Oktober, zu erwerben sein.

„Dieser attraktive Kalender hat sich gut in der Region etabliert – waren doch die beiden Vorgängermodelle schon nach Verkaufsstart sehr schnell ausverkauft. Wir sind optimistisch, dass wir auch mit der Nummer 3 an diesen Erfolg anknüpfen können,“ so Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land.

Das Erfolgsrezept: eine gute Mischung der Gewinne, so dass für Jedermann etwas dabei ist; ein ansprechendes Titelbild, welches auch in diesem Jahr von den Künstlern des Ruhrateliers der Lebenshilfe liebevoll gestaltet wurde und
selbstverständlich auch der gute Zweck, denn jeder Käufer dieses Kalenders unterstützt gemeinnützige Einrichtungen in unserer Region.

Aus den Erlösen des letzten „Guter-Zweck-Adventskalender“ beispielsweise wurden Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe mit einem Betrag von 10.000 Euro gefördert. Vorstandsmitglied Dr. Thomas Hölscher ist sich sicher, dass diese stolze Summe auch in diesem Jahr erreicht wird, um dann wieder genau dort helfen zu können, wo die Not am größten ist.

Der Hauptpreis, schon fast ein guter Brauch, wird erneut ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro sein. „Das ist einfach etwas für jede Altersklasse und es wäre doch schade, wenn der glückliche Gewinner diesen Preis nicht selbst nutzen könnte,“ erläutert der Dritte im Vorstandsbunde, Thomas Stächelin, die Intention der Projektgruppe, die sich unter der Leitung von Joachim Finkenbusch in diesem Jahr mit der Erstellung des „Guter-Zweck-Adventskalender“ beschäftigt hat.
„67 Sponsoren haben uns hierbei mit vielfältigen Gutscheinen oder Sachspenden unterstützt – sei es mit einem Mountainbike, einem iPad 3, einem Damenring mit Brillant oder zahlreichen wertvollen Gutscheine – die Preise können sich sehen lassen,“ ergänzt Thomas Stächelin seine Ausführungen.

Abschließend dankt Ludger Suttmeyer  allen Beteiligten für ihre tatkräftige Mithilfe, um dieses Projekt auf den Weg zu bringen. „Nur Dank der enormen Unterstützung unserer Zeitspender, der Sponsoren, der Lebenshilfe und aber natürlich auch der Erwerber der Kalender ist dieses Projekt zu einem Erfolgsmodell geworden und wir hoffen, dass es noch viele weitere „Guter-Zweck-Adventskalender“ geben wird.“