Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung unterstützt das Dattelner Kinderpalliativzentrum mit 2.000 Euro

Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung brauchen eine besondere Betreuung. Neben der Linderung des Leidens steht dabei insbesondere auch die Gestaltung des Lebens im Vordergrund. Das Kinderpalliativzentrum ermöglicht den Kindern ein selbstbestimmtes Leben, möglichst frei von den belastenden Symptomen der Krankheit. Dabei werden auch die Eltern und Geschwister einbezogen und in der schweren Zeit begleitet.

Die Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung unterstützt die Arbeit des Kinderpalliativzentrums jetzt mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro.

Jolanta Brinkmann führt als Tochter von Ruth Brinkmann die „Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung“ nach dem Tod der Stiftungsgründer in deren Sinne weiter. Die Stiftung wurde unter dem Dach der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land im Jahr 2006 gegründet und setzt sich seitdem für die Förderung der Hospizarbeit, der Unterstützung von Wohlfahrtseinrichtungen sowie für hilfsbedürftige Frauen ein.

Sitzgruppe für die Bewohner des neuen Elisabeth-Hospizes

Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung spendet 2.300 Euro

Im Dezember soll er fertig gestellt sein, der Neubau des Elisabeth-Hospizes in Datteln. Für bis zu acht Bewohner wird es dann ein Ort des Friedens sein: ein Platz, an dem sie bis zu ihrem Tod in Würde leben können.

Beim Richtfest im Mai hat Wolfgang Cornelius, Vorsitzender des Caritasverbandes Datteln, eine Wunschliste angekündigt mit Einrichtungsgegenständen, die noch benötigt werden. Und heute wird der erste Wunsch von der Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung erfüllt:
Für die Anschaffung des neuen Esszimmers, in dem die zukünftigen Bewohner gemeinsam ihre Mahlzeiten zu sich nehmen können, spendet die Partnerstiftung der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land einen Betrag in Höhe von 2.300 Euro.

„Es ist so wichtig, dass kranke Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt nicht leiden müssen und nicht alleine sind. Die menschliche Nähe hilft dabei ebenso wie eine angenehmen Atmosphäre und freundlich gestaltete Räumlichkeiten. Ich freue mich, dass ich hierzu einen Beitrag leisten kann,“ sagt Stiftungsmitgründerin Ruth Brinkmann aus Oer-Erkenschwick.

Anlässlich ihres runden Geburtstages im Mai hat die 80-jährige die vorhandenen Stiftungsmittel auf 2.300 Euro für die gute Sache aufgestockt.

Heute überreicht sie im Beisein von Ludger Suttmeyer, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, den symbolischen „Guter-Zweck-Scheck“ an Barbara Cornelius, Vorstandsmitglied des Caritasverbandes Datteln, für die Anschaffung des neuen Esszimmers, bestehend aus einem Hängeboard, zwei zusammenstellbaren Tischen und acht Stühlen, welches die Anwesenden heute zumindest schon im Katalog bestaunen können.

4.000-Euro-Unterstützung

Brinkmann-Stiftung greift Feuler Hof, Frauenhaus und Kinderheim St. Agnes `unter die Arme`

‚Großes Herz‘ zeigte gestern die ‚Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung‘, die sich seit 2007 unter dem Dach der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land in der Region engagiert.

Im Beisein von Bürgerstiftungs-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Hölscher und Volksbank-Regionaldirektorin Barbara Bohner überraschte Clemens Peick stellvertretend für die erkrankte Ruth Brinkmann gleich drei Institutionen aus dem Umgebungsbereich, die dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind und sich denn auch herzlich über die unerwarteten Fördermittel freuten.

1.500 Euro gingen an das Therapiezentrum PBM (Pflegeverein für behinderte Menschen) auf dem Feuler Hof in Marl, das an eine ergotherapeutische Praxis angebunden ist und seit 1999 alle Bereiche des therapeutischen Reitens anbietet.

Eine Spende in Höhe von ebenfalls 1.500 Euro konnte Andrea Becker vom Dattelner Frauenhaus entgegennehmen, das bedrohten und misshandelten Frauen und ihren Kinder zu jeder Tages- und Nachtzeit Schutz und Unterkunft bietet.

Außerdem erhielt das Kinderheim St. Agnes in 0er-Erkenschwick 1.000 Euro, die Geschäftsführer Thomas Kurth gerne für den Jugend- und Kulturfonds verwenden möchte.

Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung fördert Therapiezentrum

Eine Spende in Höhe von 1500 € entgegennehmen konnte Barbara Lau vom Therapiezentrum PBM (Pflegeverein für behinderte Menschen) auf dem Feuler Hof in Marl. Zu verdanken ist dieses der Oer-Erkenschwicker `Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung`, die sich als Partnerstiftung der von der Volksbank eG, Waltrop, initiierten Bürgerstiftung EmscherLippe-Land in diesem Jahr bereits zum dritten Mal für hilfsbedürftige Menschen in der Region verdient macht.„Geldspenden für die eigene Stiftung statt Sachgeschenke“, so lautete der Wunsch von Dr. Otto Brinkmann und seiner Frau Ruth zu seinem 80- jährigen Geburtstag im letzten Jahr. Von diesem Wunsch ließen sich dann auch zahlreiche Gäste „infizieren“, die – ganz im Sinne der Partnerstiftung – offen waren für dieses Anliegen und reichlich spendeten.

Der Feuler Hof in Marl betreibt seit 1999 ein Therapiezentrum, welches alle Bereiche des therapeutischen Reitens anbietet. Zudem ist eine ergotherapeutische Praxis angebunden.

Über die Spende freute sich das Team des Feuler Hofs gemeinsam mit dem Ehepaar Brinkmann und Ludger Suttmeyer, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land.

Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung unterstützt den Sozialdienst kath. Frauen

Mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro zur Unterstützung notleidender Frauen wurden die SkF-Vorsitzende Trude Giel (im Bild links) sowie Dipl.Sozialarbeiterin Maria Bongers (rechts) von der „Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung“ überrascht.

Möglich geworden ist dieses überhaupt erst durch ein uneigennütziges und nachahmenswertes Beispiel gelebter Hinwendung von Otto Brinkmann aus Oer-Erkenschwick anlässlich seines 80. Geburtstages im vergangenen Jahr: Der Jubilar und seine Frau hatten den Wunsch geäußert, auf Sachgeschenke zu verzichten und stattdessen um Geldgeschenke zugunsten ihrer Stiftung gebeten. Die Partnerstiftung der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land möchte insbesondere hilfsbedürftigen Frauen finanziell zur Seite stehen.

Erfreut über die Geldspende zeigten sich auch der Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung, Ludger Suttmeyer, und sein Stellvertreter, Altbürgermeister Clemens Peick, die es sich nicht nehmen ließen, bei der symbolischen Schecküberreichung persönlich zugegen zu sein.

Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung fördert ambulante Hospizarbeit

Reicher Geldsegen

Mit 1.000 Euro greift die im Vorjahr unter dem Dach der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land errichtete Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung der ambulanten Hospizarbeit des Caritasverbandes Datteln unter die Arme.

Der Ursprung hierfür geht auf den 80. Geburtstag von Otto Brinkmann im Vorjahr zurück. Anstelle sonstiger Geschenke hatte er um finanzielle Unterstützung zu Gunsten der gemeinsam mit seiner Frau ins Leben gerufenen Partnerstiftung gebeten.

Und dass diese Bitte auf fruchtbaren Boden fiel, davon konnte sich Irmgard Finke vom Caritasverband Datteln persönlich überzeugen. „Für unsere ehrenamtliche und kostenlose Arbeit ist diese Unterstützung von besonderer Bedeutung. Die reiche Geldspendehilft uns nicht nur, unser Angebot auch wieterhin aufrecht zu halten und insbesondere schwerstkranken und sterbenden Menschen ihren letzten Lebensabschnitt in vertrauter Umgebung zu ermöglichen, sondern sie ist uns auch Motivation und Beleg dafür, dass unsere Arbeit Beachtung, Würdigung und Unterstützung über die Ortsgrenzen hinaus von dritter Seite erfährt“, freute sie sich gemeinsam mit den in Oer-Erkenschwick beheimateten Eheleuten Brinkmann sowie Ludger Suttmeyer und Dr. Thomas Hölscher vom Stiftungsvorstand der von der Volksbank initiierten Bürgerstiftung EmscherLippe-Land.

„Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung“

Zweite Partnerstiftung unter dem Dach der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land

Die zweite Partnerstiftung der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land wurde gestern in der Volksbank Oer-Erkenschwick vorgestellt.Dr. Otto und Ruth Brinkmann, Ehepaar aus Oer-Erkenschwick, begründeten diesen Schritt mit ihrer Verbundenheit zur hiesigen Region. „Unsere enge persönliche Beziehung zu Altbürgermeister Clemens Peick war Beweggrund, diese Stiftung unter dem Dach der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land zu errichten“, machten sie ihr Engagement deutlich. „Das Ziel unserer Partnerstiftung“ so betonten beide weiter, „möchten wir im Bereich der Hospizförderung, der finanziellen Hilfe von Wohlfahrtseinrichtungen sowie insbesondere in der Unterstützung von hilfsbedürftigen Frauen verwirklicht sehen.

“Ludger Suttmeyer, Clemens Peick und Dr. Thomas Hölscher, Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, brachten im Verlauf der kleinen Feierstunde ihre Freude über den künftig gemeinsamen Weg mit der „Dr. Otto und Ruth Brinkmann Stiftung“ zum Ausdruck und überreichten eine Stiftungsurkunde als sichtbares Zeichen der mittlerweile zweiten Partnerschaft.

„Nicht Konkurrenz für bereits bestehendes Engagement in Vereinen oder sonstigen Stiftungen der Region, sondern vielmehr eine weitere otwendige Bündelung der Kräfte im hiesigen Raum“, misst Dr. Thomas Hölscher den Aktivitäten der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land und der neu gegründeten Partnerstiftung ihre besondere Bedeutung zu und erhofft sich auch für die Zukunft weiteres „Engagement aus der Region für die Region“.

Das dieses kein „frommer Wunsch“ ist, sondern ein realitätsnaher Gedanke, machte der Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung, Ludger Suttmeyer deutlich: „Mit einem Erkenschwicker Unternehmer sind wir derzeit in Anbahnungsgesprächen für eine weitere Partnerstiftung, welche durch Stipendiate den akademischen Führungskräftenachwuchs in der Region fördern möchte“.