Hedwig Schreckenberg fliegt am 10. November nach Peru

Hedwig Schreckenberg fliegt am Montag nach Peru und besucht das Kinderdorf Munaychay. Die Willi & Heti Schreckenberg Stiftung hat die Patenschaft für zwei Lehrer übernommen, die sie nun persönlich kennenlernen wird. Mit im Gepäck sind Buntstifte und Zahnbürsten für die Kinder, die von der Sparkasse Vest und der Organisation „Herzen für eine neue Welt“ gespendet wurden. Frau Schreckenberg ist sehr gespannt, was sie in Peru erwarten wird.

Um allen Interessierten einen Einblick in das Geschehen in Peru zu ermöglichen, wird sie täglich Bilder über die Internetseite http://www.willihetischreckenbergstiftung.de/aktionen.html veröffentlichen.

Rückblick und Ergebnis zum 4. Stiftungsevent

In diesem Jahr wurde das 4.Stiftungsevent der Willi & Heti Schreckenberg Stiftung in dem schönen Ambiente der Friedenskirche am Schiffshebewerk gefeiert.

Zum Einstieg sangen die „Lebenshilfe Singers“, die Bühne war voll – es konnte los gehen. Die Darbietung war toll, was die gute Stimmung schnell steigen ließ. Danach berichtete ich über die beiden Projekte, die Kinderschutzambulanz an der Kinderklinik in Datteln und das Kinderhilfsprojekt in Peru, die aktuell von der Stiftung unterstützt werden. Alle Zuhörer zeigten großes Interesse, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Weiter auf dem Programm stand dann das Duo „Heartbeats“, die zu meiner Überraschung zu Dritt kamen. Ihre Musik regte das Tanzbein an und der Applaus war groß. Die Malgruppe „Bildschön“ hatte Bilder gespendet, die an diesen Abend amerikanisch versteigert wurden. Es war ein hartes gegeneinander Bieten – Gewinner war die Stiftung, denn es kam eine ansehnliche Summe zusammen. Den Ausklang des Abends gestaltete die Gruppe „Beatklub“, auch mit der Überraschung, einer zweiten Sängerin, so dass die Stimmung ihren Höhepunkt erreichte und eine Zugabe der anderen folgte.

Der Reinerlös des Abends beläuft sich auf 1.400 Euro und auch dieses Geld wird in die beiden genannten Projekte einfließen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mir geholfen haben, dabei waren und gespendet haben.

4. Stiftungsevent der Willi und Heti Schreckenberg Stiftung kommt bei den Besuchern gut an

Seit der Gründung der Willi und Heti Schreckenberg Stiftung im Jahr 2009 richtet Hedwig Schreckenberg regelmäßig für alle Interessierten ein Stiftungsevent aus. Dabei gibt es nicht nur jedes Mal ein unterhaltsames Rahmenprogramm sondern auch viele Informationen über die erfolgreiche Arbeit der Stiftung sowie eine amerikanische Versteigerung für den guten Zweck.

Die Bands „Lebenshilfe Singers“, „Heartbeats“ und „Beatklub“ waren am vergangenen Samstag in der Dattelner Friedenskirche dabei und haben die Anwesenden mit ihrer stimmungsvollen Musik begeistert.

In der Tanzpause stellte Hedwig Schreckenberg die aktuellen Förderprojekte ihrer Stiftung vor: Seit Mai 2013 unterstützt die Partnerstiftung der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land regelmäßig die Dattelner Kinderschutzambulanz, die sich um misshandelte, missbrauchte und vernachlässigte Kinder in unserer Region kümmert, sowie das Kinderhilfsprojekt „Herzen für eine neue Welt“ in Peru. Dieses Projekt ermöglicht, Schulen zu bauen, Gesundheitsstationen zu errichten und den armen Menschen über Mikrokredite eine eigene Existenz aufzubauen. Im November dieses Jahres wird Hedwig Schreckenberg selbstnach Peru fliegen, um das Projekt zudem vor Ort tatkräftig zu unterstützen.

Damit auch zukünftig die finanzielle Hilfe für diese beiden Projekte sichergestellt ist, spielen nicht nur die 3 Bands an diesem Abend kostenlos. Auch die Fleischerei Baumeister aus Datteln und Feinkost Dahlhoff aus Haltern sowie viele Freunde und Bekannte haben Heti Schreckenberg bei den Vorbereitungen des Events und der guten Verpflegung für die Gäste „unter die Arme gegriffen“, so dass nach Abzug der Kosten eine stattliche Summe für den guten Zweck übrig bleibt. Die Dattelner Malgruppe „Bildschön“ spendet obendrein noch 4 Bilder für die amerikanische Versteigerung. „Bei den letzten beiden Stiftungsevents in der Vorweihnachtszeit haben wir mit großem Erfolg Adventskränze versteigert und ich bin mir sicher, dass wir mit diesen wunderschönen Bildern an diesen Erfolg anknüpfen können,“ freut sich Hedwig Schreckenberg über das vielfältige Engagement für ihre Stiftung.

Willi und Heti Schreckenberg-Stiftung lädt zu ihrer Jahresfeier am 29. März 2014 ein

Am Samstag, den 29. März 2014, um 18:30 Uhr wird das 4. Stiftungsevent der “Willi und Heti Schreckenberg –Stiftung“ stattfinden.

Der Veranstaltungsort wird diesmal die Friedenskirche am Schiffshebewerk in Datteln sein (siehe Routenplan).
Neben einem tollen Musikprogramm werden Sie wieder neue Informationen über die beiden Stiftungsprojekte, die derzeit von meiner Stiftung unterstützt werden, erhalten.

Alle, die Lust und Interesse haben, sind herzlich eingeladen.
Hedwig Schreckenberg

Willi & Heti Schreckenberg Stiftung wird ab Mai 2013 zwei Projekte unterstützen

Zum einen wird die Stiftung die medizinische Kinderschutzambulanz an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln, zum anderen das Kinderhilfsprojekt in Peru, „Herzen für eine neue Welt e.V.“, unterstützen.

In 2011 wurde die medizinische Kinderschutzambulanz, im Zentrum für Kinderschutz Westfalen-Lippe, an der Vestischen Kinder- und Jungendklinik Datteln, unter der Leitung des ärztlichen Direktors, Prof. Dr. med. Michael Paulussen, gegründet. Die verantwortliche Ärztin ist Frau Dr. med. Tanja Brüning.

Jedes zweite Kind macht im Laufe seines Lebens Erfahrung mit Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch. An den Folgen dieser Gewalt leiden die Kinder ein Leben lang.

Die Kinderschutzambulanz ist eine Anlaufstelle für betroffene Kinder, Jugendliche und deren Familien, in der sie ganzheitlich medizinisch betreut werden. Sie ist die einzige in der Region, an der speziell geschulte Ärzte, Psychologen, Pflegende, Sozialarbeiter und Seelsorger zusammen arbeiten.

Im ersten Quartal 2013 wurden bereits 106 Kinder und Jugendliche, mittlerweile aus dem ganzen Ruhrgebiet, betreut.

Da es in der BRD leider keine gesetzlichen Verpflichtungen zur Kostenübernahme für Krankenkassen oder die öffentliche Hand gibt, muss die Arbeit von Frau Dr. Brüning und ihrem Team ausschließlich über Spenden finanziert werden. Selbige werden auch für die Forschung und Dokumentation verwendet, um Krankenkassen und Gesetzgeber von der Notwendigkeit der Kinderschutzambulanz zu überzeugen und letztlich eine Kostenübernahme per Gesetz zu erwirken.

„Der Einsatz und das Engagement von Frau Dr. Brüning und ihrem Team haben mich einerseits tief beeindruckt und andererseits traurig gemacht, weil eine solch wichtige Einrichtung von den Kassen und der öffentlichen Hand unseres Sozialstaates nicht finanziert wird,“ so Stiftungsgründerin Hedwig Schreckenberg.
„Das andere Projekt, das ich unterstützen werde, ist ein Kinderhilfsprojekt in Peru, „Herzen für eine neue Welt e.V.“. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen der Landbevölkerung, insbesondere der Kinder, in den Hochanden nachhaltig zu verbessern.“

Nach wie vor lebt der Großteil der Andenbevölkerung Perus in Armut. Das heißt: Viele Menschen haben hier keinen Zugang zu Nahrungsmitteln, Bildung, medizinischer Versorgung oder sauberem Trinkwasser. Davon sind vor allem Kinder betroffen und sie brauchen dringend Hilfe. Denn Kinder sind die schwächsten Glieder eine Gesellschaft und gleichzeitig ihre Zukunft.

Das Projekt „Herzen für eine neue Welt e.V.“ wurde vor über 13 Jahren von Dr. Dieter Arnold ins Leben gerufen und ermöglicht, Schulen zu bauen, Gesundheitsstationen zu errichten und den Ärmsten der Armen über Mikrokredite eine eigene Existenz aufzubauen. Kinder in Not erhalten die Möglichkeit in einem Kinderdorf zu leben, wo sie behütet aufwachsen und sich entwickeln können. Im Vordergrund steht hierbei die Hilfe zur Selbsthilfe. Die Menschen werden gezielt gefördert, um ihr zukünftiges Leben wieder eigenständig und mit Perspektive meistern zu können.

Zur Unterstützung dieses Projektes hat die Willi und Heti Schreckenberg Stiftung die Patenschaft für eine peruanische Lehrkraft übernommen.

Hedwig Schreckenberg fasst abschließend zusammen: „Mit meiner kleinen Stiftung werde ich ab Mai 2013, monatlich sowohl die Kinderschutzambulanz der Vestischen Kinder- und Jugendklinik hier in Datteln, als auch das Kinderhilfsprojekt in Peru, „Herzen für eine neue Welt e. V.“, unterstützen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Spendern, Freunden und Bekannten, die mir bei meiner Arbeit helfen, und der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land bedanken.“

Spendenkonto:
Willi & Heti Schreckenberg Stiftung
Volksbank eG Waltrop
Kontonr.: 909090300
BLZ.: 42661717

Drei-Jahres-Feier

Die diesjährige Feier der Willi & Heti Schreckenberg Stiftung am 24. November 2012 brachte einen Reinerlös von 1500 € ein.

Zum Auftakt des Abends berichtete ich über die Projekte und Aktionen meiner Stiftung in den letzten zwei Jahren, insbesondere über das aktuelle Kinderhilfsprojekt auf Boa Vista.

Im Anschluss daran sorgte der Dattelner Gospelchor VESTcination für bewegende Unterhaltung.

Als nächster Programmpunkt wurden die von Freunden und Bekannten selbst gemachten 26 Adventskränze auf amerikanische Art versteigert. Die Kränze waren so wunderschön, dass einzelne davon, bei der ebenso hitzigen, wie lustigen Versteigerung, bis zu 90 € einbrachten.

Für das leibliche Wohl sorgten ebenfalls Freunde und Bekannte in Form von selbst gemachten Salaten und Frikadellen.

Das Duo „Florian Albers & Maxime Shakir“ rundete mit einer bunten Mischung aus Rock, Pop und Musical den Abend ab. Die Stimmung hätte nicht besser sein können.

Mein herzlicher Dank gilt Allen, die durch ihr Engagement zu dem guten Gelingen des Abends beigetragen haben. Ebenso ein dickes Dankeschön an alle Spender.

Tag der offenen Tür am St. Vincenz-Krankenhaus Datteln

Buntbemalte Gesichter, Fotos und Buttons

So sah das Geschehen am Stand der Willi & Heti Schreckenberg Stiftung aus.

Antje Bruns malte kleine Kunstwerke auf die glücklichen Gesichter von unzähligen Kindern, die Michael Kügler dann fotografierte. Danach habe ich mit den Bildern Buttons gemacht, die von den Kindern stolz getragen wurden. Alle Kinder verließen den Stand mit einem Lächeln. Es macht immer sehr viel Freude, mit Kindern etwas für Kinder zu tun.

Der Reinerlös des gesamten Tages belief sich auf 190 € und wird den Kindern auf Boa Vista (Kapverdische Insel) zu Gute kommen.

Ein herzliches Dankeschön ergeht an alle Kinder, Eltern und Mitwirkenden, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.

Teddys und Geld für arme Kinder auf Boa Vista

Willi und Heti Schreckenberg Stiftung unterstützt das Projekt „Angels of Cabo Verde“ mit 2.000 Euro

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen: Im Juli 2011 verbrachten Nicole Jansen-Hilger und ihr Mann Markus Jansen ihren Urlaub mit Tochter Celine auf Boa Vista auf den Kapverdischen Inseln. Als sie in einem Café ein Glas Cola tranken, beobachtete sie ein kleiner einheimischer Junge traurig. Die Familie gibt dem Jungen ebenfalls ein Glas und war beeindruckt, von dem was sich dann ereignete: viele andere Straßenkinder kamen hinzu und der kleine Junge teilte sein Getränk brüderlich und die Augen der Kinder strahlten.

Geprägt von diesem Erlebnis haben die Eheleute den Verein „Angels of Cabo Verde“ gegründet, um den Kindern auf den kapverdischen Inseln dauerhaft zu helfen. Und Bedarf gibt es genug: das erste Projekt ist die Sicherstellung der Wasserversorgung mit Hilfe einer Meerwasserentsalzungsanlage, denn bisher sind die Bewohner auf Trinkwasser angewiesen, welches von Schiffen gebracht wird und somit sehr teuer ist. Aber auch dem Kinderheim vor Ort fehlt es an allen Ecken und Kanten. 130 Kinder leben dort und der Bedarf liegt weit darüber.

„Diese Geschichte hat mich sehr bewegt und ich habe mich sofort entschlossen, zu helfen,“ berichtet Hedwig Schreckenberg, Gründerin der Willi und Heti Schreckenberg Stiftung, von ihrem ersten Gespräch mit Markus Jansen.

Die Anästhesie-Krankenschwester des St. Vincenz-Krankenhauses interessiert sich natürlich auch für die medizinische Versorgung vor Ort. Markus Jansen berichtet, dass selbst für die kleinsten operativen Eingriffe die Menschen die Insel verlassen müssen. Dadurch ist medizinische Hilfe schwierig und kostspielig.
Hedwig Schreckenberg würde auch hier gerne mehr tun und sucht nach möglichen Lösungsansätzen.

Im November dieses Jahres wird sie selbst nach Boa Vista fliegen, um nicht nur finanzielle Hilfe zu leisten, sondern das Projekt auch direkt vor Ort tatkräftig zu unterstützen.

Familie Jansen wird bereits Ende Juni aufbrechen, um ein ganzes Jahr auf Boa Vista zu leben und den Straßenkindern mit vereinten Kräften zu helfen.

Hedwig Schreckenberg überreichte heute in der Dattelner Volksbank nicht nur einen Scheck über 2.000 Euro, sondern auch einen Rucksack mit Spielzeug und Plüschtieren an Markus Jansen für das Kinderhilfsprojekt. „Ich freue mich schon jetzt auf meinen Besuch und unser Wiedersehen auf Boa Vista im November.“ Aus eigenen Erfahrungen mit einem Hilfsprojekt in Peru weiß die Dattelnerin: „Der schönste Dank ist das Lächeln auf dem Gesicht der Kinder.“

Elterliche Nähe für Frühchen rund um die Uhr

Willi und Heti Schreckenberg Stiftung spendet 2.000 Euro für „Frühstarter Datteln e.V.“

Wenn Kinder weit vor ihrem errechneten Geburtstermin das Licht der Welt erblicken, kann das das Leben der betroffenen Familien ganz schön durcheinander bringen. In einer neuen schwierigen Lebenssituation, voll Sorge um das sogenannte „Frühchen“, müssen die Eltern ihren Alltag an die Bedürfnisse des Frühchens komplett anpassen und alle Kraft für ihr neugeborenes Kind einsetzen.

Die Geburt eines Frühchens, so bezeichnet man Babys, die vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen, kann die (Gefühls-)Welt der Eltern schon mal auf den Kopf stellen, weiß auch Steffen Schirmacher-Rohleder aus eigener Erfahrung. Aus diesem Grunde hat er im Jahr 2009 den Verein „Frühstarter Datteln e.V.“ ins Leben gerufen. Der Verein möchte die Lebensqualität der in der Vestischen Kinder- und Jugendklinik geborenen Frühchen und deren Familien verbessern. Mit der Einrichtung des „Bunten Kreises“ unterstützt der Verein den Übergang vom Krankenhaus ins häusliche Kinderzimmer, der für die Familien oft mit besonderen Herausforderungen verbunden ist. Durch eine persönliche Betreuung helfen speziell geschulte Mitarbeiter/innen den Eltern bei der meist komplizierten Pflege und Überwachung des Frühchens.
Aber auch den Abteilungen Neonatologie und Intensivmedizin der Vestischen Kinder- und Jugendklinik hilft der Verein auf verschiedenste Art und Weise: bei der Elternarbeit, bei der familiengerechten Gestaltung mit „Wohlfühlatmosphäre“ der Räumlichkeiten oder auch durch die finanzielle Unterstützung von Forschung.

Hedwig Schreckenberg, Gründerin der Willi und Heti Schreckenberg Stiftung, kennt Steffen Schirmacher-Rohleder schon viele Jahre und bewundert seinen unermüdlichen Einsatz für den Verein. Die Anästhesie-Krankenschwester des St. Vincenz-Krankenhauses hat schon oft Familien in dieser einschneidenden Lebenssituation erlebt, da sie im Rahmen ihres Berufes häufig bei Kaiserschnittentbindungen und bei der Anlage eines PDA-Katheters dabei ist. „Es hilft bereits, zu wissen, dass man nicht alleine ist und immer einen Menschen zur Seite hat, den man um Rat fragen kann,“ schildert die Dattelnerin ihre Beobachtungen.

Und den Frühchen hilft es, die Nähe und Geborgenheit der Eltern zu spüren. Neben dem bereits praktizierten „Kanguruing“, wobei das Frühchen, je nach körperlicher Verfassung, mehrere Stunden des Tages auf der Brust der Mutter oder des Vaters liegend verbringt, möchte das Dattelner Perinatalzentrum jetzt auch die Übernachtung von Eltern bei ihren Kindern, das „Rooming in“, ermöglichen. Die „Frühstarter Datteln“ stehen dabei im Bereich der Innengestaltung und der Anschaffung der Inneneinrichtung zur Seite.

Diese Maßnahme möchte Heti Schreckenberg mit 2.000 Euro unterstützen und überreichte deshalb gestern – im Beisein von Chefärztin Prof. Dr. med. Claudia Roll, Chefarzt Dr. med. Schulze und Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, den symbolischen „Guten-Zweck-Scheck“ an Steffen Schirmacher-Rohleder.
„Die Familien mit Frühchen haben unendlich viele Herausforderungen zu stemmen, da ist es schön , wenn man ihnen und ihren Neugeborenen zu mehr menschlicher Wärme verhelfen kann, die ihnen die Kraft gibt, die schwere Zeit zu überstehen,“ erläutert Hedwig Schreckenberg ihre Beweggründe.