Kindergarten St. Franziskus freut sich auf frische Äpfel dank der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land

Am Donnerstag war in der Katholischen Tageseinrichtung für Kinder St. Franziskus viel los. Sie bekamen Besuch von Vertretern der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, dem Stiftungspaten Klaus-Peter Hasenberg als Geschäftsführer der arc Gesundheitsmobil UG sowie der Gärtnerei Bernd Bolder. Mit vereinten Kräften und mehreren Spaten pflanzten sie einen Stiftungsbaum als Symbol der Nachhaltigkeit.

Die Baumpflanzaktion von der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land gibt es bereits seit 2005. Durch eine Zustiftung in Höhe von mindestens 1.000 Euro kann jeder Bürger Stiftungspate werden. Dadurch wird das Stiftungskapital dauerhaft erhöht, denn dieses Kapital ist unantastbar und somit „auf ewig“ angelegt. Die hieraus fließenden Erträge werden ausschließlich für die Förderung gemeinnütziger Zwecke in der Region verwendet.

„Mit diesem Apfelbaum haben wir jetzt den 23. Stiftungsbaum fest in unserer Region verankert,“ berichtete Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung, stolz. „Und weitere werden folgen! Die nächsten sind bereits für 3 Kindergärten in Waltrop und Datteln avisiert“, kündigte er an.

Die arc Gesundheitsmobil UG ist der Bürgerstiftung bereits länger vertraut. So war das Gesundheitsmobil beim großen Bürgerfest im September 2015 zum 10. Geburtstag der Stiftung mit dabei. Alle Anwesenden konnten damals verschiedene Bewegungsangebote ausprobieren. Dank der Stiftungspatenschaft profitieren die Kindergartenkinder demnächst von vielen gesunden Früchten.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Einrichtung in den Genuss eines Stiftungsbaumes gekommen ist. Die Äpfel werden wir gut in unser Essenskonzept integrieren. Wir legen viel Wert auf frische Zutaten und regionale Herkunft, da passt der Apfelbaum perfekt“, berichtete Leiterin Silke Berge.

Tradition wird weiter fortgeführt: Bürgerstiftung EmscherLippe-Land übergibt Defibrillator an den FC 26 Erkenschwick

Am 13. Juni zeigten sich gleich zwei Teams der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land bei der 9. Auflage des „AOK-Firmenlaufs“ in Oer-Erkenschwick von ihrer sportlichen Seite: Angefeuert von Freunden und Unterstützern bewältigten sie mit knapp 1.500 weiteren Läufern erfolgreich die 5,3 km-Strecke rund um die ehemalige Zeche Ewald.

Bereits zum 7. Mal ging die Bürgerstiftung an den Start. Das Besondere daran: Unter dem Motto „Bleib fit & hilf mit!“ verfolgten die zwei Teams der Stiftung das Ziel, einen Defibrillator für den Fußballverein FC 26 Erkenschwick zu „erlaufen“.

Mit Erfolg: Alle acht Teilnehmer, Anke, Jan und Sven Jorzik, Stella Kranefoer, Rouven Kotlenga, Tobias Wüller, Dennis Stolzenhoff sowie Pascal Suttmeyer, überquerten erfolgreich die Ziellinie. „Schade, dass ich dieses Jahr nicht selbst mitlaufen konnte“, so Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung Ralf Jorzik. „Aber der Rest meiner Familie hat ja die Stellung gehalten!“, lachte er.

Am Dienstag freuten sich dann alle Mitglieder des Fußballvereins über die Installation des möglichen Lebensretters durch Rotkreuzleitung Ralf Farwick. „Auch wenn bisher noch kein Defibrillator nötig war, ist der Verein jetzt für den Ernstfall vorbereitet“, so Farwick. „Unser Dank gilt unseren Unterstützern ABC Blumenhaus Colle GmbH, Rechtsanwalts- und Notarkanzlei Dr. Thomas Hölscher, Gärtnerei Tensmann, Metallbau Bauelemente Tür + Tortechnik Schroer, IGA Optik Mues + Sternemann, Verrechnungsstelle 24 GmbH & Co. KG sowie der Volksbank Oer-Erkenschwick, ohne die die Vergabe des 7. Defibrillators nicht möglich gewesen wäre!“, informierte Jorzik.

Die weiteren Standorte der „erlaufenen“ Defibrillatoren in Oer-Erkenschwick sind bei der Volksbank, bei Edeka Zierles, im Willy-Brandt-Gymnasium, im Vereinsheim des SV Rot-Weiss, DJK SV Grün-Weiß Erkenschwick und auf der Tennisanlage des TuS 09 Erkenschwick.

Zivilcourage erfordert kein Heldentum. Nur Menschlichkeit.

Bürgerstiftung EmscherLippe-Land lobt Preis für Zivilcourage aus.

Die 2005 von der Volksbank eG, Waltrop initiierte Bürgerstiftung EmscherLippe-Land überzeugt seit ihrer Gründung mit erfolgreichen Projekten. Der Schulwettbewerb, der „Guter-Zweck-Adventskalender“ oder die Ausstattung aller Schulanfänger mit Warnwesten haben sich längst etabliert und viel Gutes für die Emscher-Lippe-Region bewirkt.

Doch damit nicht genug: Unter dem Motto „Zivilcourage erfordert kein Heldentum. Nur Menschlichkeit.“ soll das neueste Projekt der Bürgerstiftung dazu beitragen, sich für seine Mitmenschen einzusetzen und füreinander da zu sein. Mit dem Zivilcourage-Preis der Bürgerstiftung werden Personen ausgezeichnet, die sich couragiert für Andere eingesetzt haben, auch wenn dabei vielleicht eigene Nachteile in Kauf genommen wurden. Den Gewinnern winkt ein Preisgeld von 5.000 Euro für die Weitergabe an gemeinnützige Vereine in der Region sowie ein persönlicher Preis. Auf diese Weise soll den Couragierten gedankt und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit verstärkt auf das Thema gelenkt werden.

Der Startschuss für den Zivilcourage-Preis fiel bei der Auftaktveranstaltung am 6. August 2019. Die Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung Ludger Suttmeyer und Ralf Jorzik, die Projektgruppe sowie die Kuratoriumsmitglieder freuten sich dabei besonders über die zwei anwesenden Gäste: Schirmherr Joe Bausch und Louis Kruse aus Brambauer, der durch sein schnelles Handeln in einer Notsituation zum Lebensretter wurde.

„Bei Zivilcourage geht es nicht darum, in jeder bedrohlichen Situation unüberlegt einzugreifen und sein Leben mit zu gefährden“, erklärte Vorstandsmitglied Ralf Jorzik bei der Einführung ins Thema. „Zivilcourage heißt, die Aufmerksamkeit anderen Mitmenschen gegenüber zu stärken.“

Als Beispiele nannte er die ganz alltäglichen Situationen: ein Jugendlicher wird von gleichaltrigen im Bus lautstark beschimpft, ein Lehrer äußert sich rassistisch einer Mitschülerin gegenüber oder bei einer Nachbarin hat seit mehreren Tagen kein Licht mehr gebrannt. „Der erste wichtige Schritt liegt darin, in diesen alltäglichen Szenarien eine Notsituation zu erkennen“, zeigte Ludger Suttmeyer auf.

Joe Bausch, Arzt, Autor und Schauspieler (zu sehen im Tatort als Gerichtsmediziner), unterstützt den Zivilcourage-Preis der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land als Schirmherr. „Es ist eine Ehre für mich, so ein wichtiges Projekt unterstützen zu dürfen“, so Joe Bausch. Besonders inspiriert war er von der Geschichte des gerade mal 16-jährigen Louis: „Beeindruckend, wie schnell und entschlossen er reagiert hat! Hier zeigt sich, dass Zivilcourage kein Mindestalter hat.“

Bewerbungen und Vorschläge für den Zivilcourage-Preis können bis zum 30. September 2019 eingereicht werden:

Bürgerstiftung EmscherLippe-Land
Nadine Sträterhoff
Am Moselbach 9
45731 Waltrop

info@buergerstiftung-emscherlippe-land.de
Fax: 02309 76181 Telefon: 02309 604-160

Wichtig dabei ist, auf jeden Fall eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse für Rückfragen anzugeben.

Alle Details zum Bewerbungsverfahren sind dem Flyer zum Zivilcourage-Preis zu entnehmen.

Die Prämierung ist für November 2019 geplant.

Bürgerstiftung EmscherLippe-Land spendete 6.000 Euro für Projekte in der Region

Die Förderung der Region und des ehrenamtlichen Engagements gehören zu den ausgewiesenen Zielen der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land. Bereits seit 2005 wird dieses Vorhaben bei der Übergabe sogenannter „Guter-Zweck-Schecks“ regelmäßig mit Leben gefüllt, um gemeinnützige Projekte zu unterstützen oder schnell und unbürokratisch Hilfe zu leisten.

So konnten sich am Mittwoch sechs Einrichtungen nicht nur über einen Spendenscheck von jeweils 1.000 Euro freuen, sondern auch darüber, dass ihr ehrenamtlicher und unermüdlicher Einsatz damit besonders gewürdigt wurde.

Die Kirchengemeinde St. Marien in Waltrop, die auch ihre Räumlichkeiten für die Spendenübergabe zur Verfügung stellte, nahm einen Spendenscheck anlässlich des 70-jährigen Bestehens ihrer Chorgemeinschaft in Empfang, für den Torsten Stern sich im Namen der Sängerinnen und Sänger herzlich bedankte. Mit einer musikalisch untermalten Messe und einem Empfang wurde das Jubiläum am vergangenen 20 Wochenende gebührend gefeiert.

Auch der Castroper Turnverein e.V. freute sich über die Einladung der Bürgerstiftung. „Leider fällt das jetzige Ufer einem gezwungenen Kanalumbau zum Opfer, so dass ein neuer Steg, der über 20.000 Euro kostet, angeschafft werden muss. Das ist für unseren Verein sehr viel Geld. Ohne Spenden könnten wir es nicht finanzieren.“, berichtete Ulrich Reimann.

Bereits zum 12. Mal fand das „Festival Junges Theater Lünen“ statt, bei dem die Bühne des Heinz-Hilbert-Theaters ganz den jungen Talenten der Region gehörte. Veranstalter war der Förderverein Theater Lünen e.V.. Vorsitzender Jürgen Larys sowie Organisatorin Susanne Hocke erzählten den Anwesenden von dem großartigen Festival. „Über 250 Akteure standen im Juni auf der Bühne und begeisterten das Publikum.“

Auch der Förderverein der Albert-Schweitzer-Schule in Oer-Erkenschwick wusste die 1.000 Euro für eine Projektwoche über die Zeit der Römer gut einzusetzen. „Die Kinder lernten nicht nur etwas über Ausstattung und Utensilien des Centurio, sondern auch von der Schule im alten Rom und erlebten den Lateinunterreicht auf Wachstafeln. Höhepunkt war das Römer-Schulfest, für das jede Klasse eine Station zum Römer-Thema vorbereitete.“, berichtete der Förderverein.

Für ihren großartigen Einsatz beim ersten Bürgervision-Songcontest der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land im Juni wurden gleich zwei Dattelner Vereine mit einem Spendenscheck belohnt. Die Veranstaltung für Schülerinnen und Schüler lockte 500 Gäste in die Dattelner Stadthalle. Die Vereine standen der Stiftung mit Rat und Tat zur Seite und trugen zu einer unvergesslichen Veranstaltung bei.

Die gemeinnützige Musikerinitiative Rock Zock übernahm eine wesentliche Aufgabe. Sie stellten mit professioneller Licht- und Tontechnik sicher, dass die jungen Künstler sich wie Profis fühlten und eine fantastische Stimmung unter den Gästen herrschte. Und die DLRG Datteln sorgte am Grillstand für das leibliche Wohl der Gäste. Aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen eine schweißtreibende Angelegenheit.

Thomas Stächelin, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, bedankte sich für die interessanten Tätigkeitsberichte und lobte das große Engagement aller Beteiligten. „Mit mehr als 450.000 Euro hat unsere Bürgerstiftung seit der Gründung über 500 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte unterstützt“, erklärte Vorstandskollege Ludger Suttmeyer während der Veranstaltung stolz und avisierte noch mindestens eine weitere Spendenübergabe für dieses Jahr.

Bei der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land kann jeder mitmachen, sei es mit Geld, Zeit oder Ideen. Auch Vorschläge für förderungswürdige Projekte sind herzlich willkommen.

Neuer Schattenspender für DRK-Kindergarten Henrys Abenteuerland von der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land

m Dienstag war im DRK-Kindergarten Henrys Abenteuerland viel los. Sie bekamen Besuch von Vertretern der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, dem Stiftungspaten Clemens Peick und der Gärtnerei Tensmann. Mit vereinten Kräften und mehreren Spaten pflanzten sie einen Stiftungsbaum als Symbol der Nachhaltigkeit.

Die Baumpflanzaktion von der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land gibt es bereits seit 2005. Durch eine Zustiftung in Höhe von mindestens 1.000 Euro kann jeder Bürger Stiftungspate werden. Dadurch wird das Stiftungskapital dauerhaft erhöht, denn dieses Kapital ist unantastbar und somit „auf ewig“ angelegt. Die hieraus fließenden Erträge werden ausschließlich für die Förderung gemeinnütziger Zwecke in der Region verwendet.

„Mit diesem Apfelbaum haben wir jetzt den 22. Stiftungsbaum fest in unserer Region verankert,“ berichtete Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung, stolz. „Und weitere werden folgen! In Waltrop und Datteln stehen die nächsten Baumpflanzungen in diesem Jahr noch bevor“, kündigte er an.

Clemens Peick gehörte dem Gründungsvorstand der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land an. Auch nach seiner Amtszeit als Vorstandsmitglied von fünf Jahren blieb er weiterhin mit der Stiftung eng verbunden. Zuletzt verzichtete Clemens Peick anlässlich seines 80. Geburtstages bewusst auf persönliche Geschenke. Stattdessen bat er um Geldspenden für die Bürgerstiftung. Dank dieser selbstlosen Geste kann nun ein Apfelbaum Früchte tragen und den Kindern des DRK-Kindergartens viel Freude bereiten.

„Der Apfelbaum von der Bürgerstiftung kommt wie gerufen. Wir mussten vor kurzem unseren bisherigen Apfelbaum entfernen, da er krank war“, sagte Einrichtungsleiterin Ute Acs und bedankte sich für die Baumpflanzung. „Bei den aktuellen Temperaturen freuen wir uns außerdem auf einen weiteren Schattenspender“, so die Einrichtungsleiterin weiter.

Schulen beim Bürgervision-Songcontest mit 12.000 Euro ausgezeichnet

„Es war eine grandiose Veranstaltung, bei der alles dabei war. Songs, die Spaß machen und den Zusammenhalt stärken, aber ebenso Lieder, die zum Nachdenken anregen und bei den Zuhörern eine Gänsehaut hervorrufen.“, fasste Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land nach dem Songcontest in der Stadthalle Datteln zusammen. 11 Schulen mit 14 Beiträgen aus den Städten Castrop-Rauxel, Datteln, Lünen, Oer-Erkenschwick und Waltrop hatten sich an dem Schulwettbewerb 2018 der Bürgerstiftung beteiligt. Von Grundschülern bis zu Oberstufenschülern nahmen alle Altersgruppen teil.

Bei dieser musikalischen Premiere ging es im ersten Schritt darum, dass sich die Schülerinnen und Schüler kritisch mit einem selbstgewählten Thema auseinandersetzen und einen Songtext darüber schreiben. Die Teilnehmer bewiesen dabei eine bemerkenswerte Kreativität.

Im zweiten Schritt dann konnten die Kinder und Jugendlichen ihren Song vor der Jury und insgesamt 500 Anwesenden präsentieren- entweder mit einer eigenen Melodie oder mit einer passend zum Text komponierten Melodie von Kuratoriumsmitglied Christian Lamprecht, der auch die Idee für den Bürgervision-Songcontest hatte.

Für die meisten war es sicher der erste Auftritt vor solch großem Publikum. Doch die Nervosität ließ schnell nach und man konnte den Schülerinnen und Schülern den Spaß an der Darbietung ansehen. Bestimmt ein Moment, den sie so schnell nicht vergessen werden.

Durch das Programm führte die Journalistin und Moderatorin Mareike Graepel, die eindrucksvoll den jeweiligen Hintergrund zum Songthema schilderte und auch während der Auf- und Abbauzeiten für kurzweilige Unterhaltung sorgte.

Nachdem alle 14 Darbietungen gezeigt waren, zog sich die Jury bestehend aus Ludger Suttmeyer, Gabriele Gonstalla, Peter Hof zum Berge, Nadine Sträterhoff, Sigrid Szlafka und Angelika Westhoff-Haschke zur Beratung zurück, um die Sieger des Bürgervision-Songcontest zu ermitteln. Dabei waren sich alle schnell einig, dass jeder Beitrag den Sieg verdient hätte und daher keine Schule mit leeren Händen nach Hause gehen soll.

Und so erhielten die 9 nicht platzieren Schulen ein Anerkennungspreisgeld in Höhe von je 500 Euro, bevor es zu der Prämierung der 5 Siegerschulen kam.

Den 5. Platz, verbunden mit einem Preisgeld von 1.000 Euro, erhielten die Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Gesamtschule aus Lünen mit ihrem Song „We are the same“.

„Mut und nicht aufgeben, wenn etwas schief läuft“ – darum ging es in dem Lied „Butterfly“ und die Anwesenden des Berufskollegs Castrop-Rauxel durften sich über 1.250 Euro für den 4. Platz freuen.

Mit dem Lied „Das alles sind wir“ landeten die Schülerinnen und Schüler der Lohschule aus Datteln auf dem 3. Platz, der ihnen 1.500 Euro bescherte.

Den 2. Platz erreichte die Hauptschule Hachhausen aus Datteln. Mit 1.750 Euro wurde der Song „Sei ein Held“ zu dem Thema Zivilcourage belohnt.

Sieger des Bürgervision-Songcontest und damit auch Gewinner des Preisgeldes in Höhe von 2.000 Euro wurde das Willy-Brandt-Gymnasium aus Oer-Erkenschwick mit dem Song „Let’s light up the dark“. Mit diesem Song starteten die Schülerinnen und Schüler einen Aufruf gegen Rassismus.

Ralf Jorzik, Thomas Stächelin und Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung, beendeten die Veranstaltung mit Worten des Dankes an alle Darsteller und Anwesenden, aber insbesondere auch an die fleißigen Helfer im Hintergrund: die Musikerinitiative Rock-Zock, die Mannschaft des DLRG Datteln und alle ehrenamtlichen Zeitspender, die diese Veranstaltung überhaupt erst möglich gemacht haben.

Selbstverständlich trat anschließend die Siegerschule nochmals auf die Bühne und präsentierte ihren Song unter tosendem Applaus.

Alle Anwesenden waren sich einig: der Songcontest der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land war für die Schülerinnen und Schüler ein Riesenerfolg!

Bürgerstiftung EmscherLippe-Land läuft für den 7. Defibrillator beim AOK-Firmenlauf

Zwei Teams der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land werden am 13. Juni 2019 beim AOK-Firmenlauf in Oer-Erkenschwick teilnehmen. Das Besondere daran ist – sie laufen wieder für einen Defibrillator!

Veranstalter Henning Prinz und Reinhard Koßmann, Vertreter des Hauptsponsors AOK, finden das sportliche und gleichzeitig soziale Engagement der Bürgerstiftung lobenswert. Sie werden auf jeden Fall den beiden Teams fest die Daumen drücken. Denn wenn die Läuferinnen Anke Jorzik und Stella Kranefoer sowie die Läufer Sven und Jan Jorzik, Rouven Kotlenga, Dennis Stolzenhoff, Pascal Suttmeyer und Tobias Wüller die Ziellinie erreichen, wird ein weiterer Defibrillator für Oer-Erkenschwick angeschafft. Damit das sportliche Projekt auch finanziell realisierbar ist, haben die Sponsoren ABC Blumenhaus Colle, Rechtsanwalts- und Notarkanzlei Dr. Hölscher, IGA OPTIK Mues & Sternemann, Schroer Metallbau Bauelemente Tür + Tortechnik, Gärtnerei Tensmann, Verrechnungsstelle24 sowie die Volksbank Oer-Erkenschwick, wie bereits in den letzten Jahren, ihre Unterstützung angeboten.

Die Bürgerstiftung ging bereits 6-mal erfolgreich an den Start. Die „erlaufenen“ sechs Defibrillatoren haben ihren Platz in der Niederlassung der Volksbank, bei Edeka Zierless, am Willy-Brandt-Gymnasium, beim SV Rot-Weiß Erkenschwick 1970, auf der Tennisanlage des TuS 09 Erkenschwick und beim DJK SV Grün-Weiß Erkenschwick gefunden. „Über den nächsten Standort werden wir uns erst nach dem Lauf Gedanken machen. Vorschläge nehmen wir gerne entgegen“, berichtete Ralf Jorzik, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land.

Alle Anwesenden bekamen von der DRK-Vertreterin Cornelia Sassor wichtige Informationen zum Thema ´Ein Defibrillator kann im Fall der Fälle Leben retten´. „Die ersten Minuten sind entscheidend. Die Zeit, in der nichts getan wird, senkt die Lebenserwartung um zehn Prozent. Daher ist es wichtig, möglichst schnell Zugriff zu einem Defibrillator zu haben. Das großartige Projekt der Bürgerstiftung leistet insofern einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit in Oer-Erkenschwick“, so Cornelia Sassor weiter.

„Wir sind gespannt, wie viele Teilnehmer bei unserem 9. AOK-Firmenlauf dabei sein werden und die Strecke über rund 5 Kilometer absolvieren. 1.600 Starter sind realistisch“, freute sich Henning Prinz.

„Unseren Teams geht es um keine Bestzeiten, dennoch haben einige Läuferinnen und Läufer einen gewissen Ehrgeiz entwickelt. Da schaut der eine oder andere auch mal gerne während des Laufes auf die Uhr“, grinste Ralf Jorzik, der erstmalig aus zeitlichen Gründen nicht mitlaufen kann.

Bürgerstiftung EmscherLippe-Land pflanzt 12. Stiftungsbaum in Waltrop

Am 1. Mai setzen Verliebte ihrem Herzblatt einen Maibaum. Eine ähnliche Tradition hat die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land für ihre Stiftungspaten. Sie pflanzt Stiftungsbäume als Symbol der Nachhaltigkeit. Am Donnerstag freute sich die Kindertagesstätte der Lebenshilfe Waltrop „OKIDELE“ über einen Apfelbaum. Gemeinsam mit dem Stiftungspaten Gründken & de Freitas Immobilien GmbH, Vertretern der Bürgerstiftung und dem Gartenbau Meisterbetrieb Bernd Bolder wurde der Baum in die Erde gesetzt.

Die Baumpflanzaktion von der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land gibt es bereits seit 2005. Durch eine Zustiftung in Höhe von mindestens 1.000 Euro kann jeder Bürger Stiftungspate werden. Dadurch wird das Stiftungskapital dauerhaft erhöht, denn dieses Kapital ist unantastbar und somit „auf ewig“ angelegt. Die hieraus fließenden Erträge werden ausschließlich für die Förderung gemeinnütziger Zwecke in der Region verwendet.

„Mit diesem Apfelbaum haben wir jetzt den 21. Stiftungsbaum fest in unserer Region verankert und über die Hälfte davon in Waltrop“ berichtete Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung, stolz. „Und weitere werden folgen! In Waltrop, Datteln und Oer-Erkenschwick stehen noch in 2019 die nächsten Baumpflanzungen bevor“, kündigte er an.

Gründken & de Freitas Immobilien GmbH feierte im April 2018 die Eröffnung des neuen Standortes in der Waltroper Fußgängerzone. Gesellschafter Diethelm Gründken und Miguel de Freitas verzichteten zu diesem Anlass auf Geschenke und baten um Zuwendungen für die Bürgerstiftung. „Beide Herren sind uns gut bekannt. Mit Herrn Gründken haben wir bereits vor sechs Jahren einen Stiftungsbaum in der „Okidele“ gepflanzt,“ erzählte Ludger Suttmeyer. „Auch Herr de Freitas steht der Bürgerstiftung mit Rat und Tat zur Seite. Aktuell ist er stark in unserem neuen Projekt „Zivilcourage“ involviert,“ so Suttmeyer weiter und bedankte sich für die Verbundenheit und das Engagement.

„Die Tradition der Bürgerstiftung ist klasse,“ freute sich Verena Kerker vom Familienzentrum Okidele. „Unsere Kinder warten immer gespannt auf die Früchte. Außerdem lernen sie früh den Bezug zur Natur,“ sagte sie glücklich.

Mitglieder der Stifterversammlung können aktiv Einfluss auf das Wirken der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land nehmen. Bei Interesse kann sich jeder persönlich oder telefonisch mit der Bürgerstiftung in Verbindung setzen.

Bürgerstiftung EmscherLippe-Land pflanzt 20. Stiftungsbaum

Am 1. Mai setzen Verliebte ihrem Herzblatt einen Maibaum. Eine ähnliche Tradition hat die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land für ihre Stiftungspaten. Sie pflanzt Stiftungsbäume als Symbol der Nachhaltigkeit. Am Freitag freute sich der DRK Kindergarten „Kinderplanet“ über einen Kirschbaum. Gemeinsam mit dem Stiftungspaten Heinrich Lübke, Vertretern der Bürgerstiftung und der Gärtnerei Dahlke wurde der Baum in die Erde gesetzt.

Die Baumpflanzaktion von der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land gibt es bereits seit 2005. Durch eine Zustiftung in Höhe von mindestens 1.000 Euro kann jeder Bürger Stiftungspate werden. Dadurch wird das Stiftungskapital dauerhaft erhöht, denn dieses Kapital ist unantastbar und somit „auf ewig“ angelegt. Die hieraus fließenden Erträge werden ausschließlich für die Förderung gemeinnütziger Zwecke in der Region verwendet.

„Mit dieser Kirsche haben wir jetzt den 20. Stiftungsbaum fest in unserer Region verankert,“ berichtete Ludger Suttmeyer, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung, stolz. „Und weitere werden folgen! In Waltrop, Datteln und Oer-Erkenschwick stehen die nächsten Baumpflanzungen bevor“, kündigte er an.

Heinrich Lübke war seit der Gründung der Bürgerstiftung im August 2005 Vorsitzender des Stiftungskuratoriums und übte dieses Amt 10 Jahre mit viel Engagement und Herzblut aus. Nun ist er zwar nicht mehr im Gremium, dennoch ist die Verbundenheit geblieben. Dieses wird unter anderem durch die heutige Baumpflanzung deutlich. Die Auswahl des Standortes fiel ihm nicht schwer. So besuchen seine Enkelkinder diesen Kindergarten. „Da war die persönliche Beziehung ausschlaggebend“, so Lübke.

Einrichtungsleiterin Emine Cedden freute sich sehr über das Angebot der Stiftung, einen Baum in ihrem Kindergarten zu pflanzen. „Wir möchten, dass unsere Kinder früh einen Bezug zur Natur bekommen. Sie ist so vielseitig und enorm wichtig für uns“, berichtete sie glücklich. Stiftungspate Heinrich Lübke ist schon sehr gespannt, was seine Enkelkinder ihm demnächst von dem neuen Kirschbaum berichten werden.

In der Friedenskirche am Schiffshebewerk gab es einen Geldsegen über 15.500 Euro dank der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land

Dank der 9. Auflage des Guter-Zweck-Adventskalenders der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land gab es einen großen Geldsegen in der Friedenskirche am Schiffshebewerk. Normalerweise werden in der Friedenskirche die „NachtSchnittchen“ – eine unterhaltsame Mischung aus Comedy, Kabarett Kleinkunst und Musik – präsentiert. Am Mittwochvormittag sorgten jedoch dieses Mal Vertreter der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land für hervorragende Stimmung und gute Laune. Sie überreichten insgesamt 16 „Guter-Zweck-Schecks“ im Gesamtwert von 15.500 Euro an gemeinnützige Einrichtungen und Vereine aus den Regionen Castrop-Rauxel, Datteln, Lünen, Oer-Erkenschwick und Waltrop.

Für den Bereich Datteln erhielten vier Einrichtungen jeweils eine Spende über 1.000 Euro.
Zu Beginn bedankte sich Eckhard Ostrowski, Kirchenmeister der Friedenskirche am Schiffshebewerk, als Ausrichter und gleichzeitig als Spendenempfänger für die großzügige Spende. „Die Kosten für den Erhalt der Friedenskirche können wir leider nicht allein durch unsere Veranstaltungen decken, daher sind wir auf Spenden angewiesen“, informierte der Kirchenmeister die Anwesenden.

Die Förderung des Sports findet regelmäßig bei Spendenübergaben von der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land Berücksichtigung. Dieses Mal fiel die Wahl auf den Kanuten Emscher-Lippe e.V.. „Die Sicherheitskosten für unsere Regatta haben sich in den letzten Jahren leider vervierfacht, daher freuen wir uns sehr über die Unterstützung der Stiftung“, sagte Sabine Fernim-Kuhnert, Kassiererin des Vereins.

Mit den Themen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und ökologische Erziehung beschäftigten sich die Realschule Datteln und der Kindergartens St. Franziskus.
Die Realschule möchte in diesem Jahr Wasserspender anschaffen. „Mit der Geldspende können wir alle Schülerinnen und Schüler mit den erforderlichen Flaschen versorgen“, informierte Lehrer Ludger Schubert. „Durch dieses neue Projekt werden Plastikflaschen eingespart und die Schülerinnen und Schüler verzichten auf zuckerhaltige Getränke“, ergänzte er.

Der Förderverein des Kindergartens St. Franziskus kann nun Hochbeete für den saisonalen Gemüseanbau bestellen. „Schon jetzt sind wir auf das Selbstgeerntete gespannt“, erzählte Frau Rusche, 1. Vorsitzende des Fördervereins, glücklich. „Außerdem planen wir für den Sommer das Projekt „Huhn on Tour“. Dann erhalten wir von einem Bauern 4 Wochen lang Hühner, um den Kindern anschaulich zu vermitteln, wie das Ei bei uns auf dem Tisch kommt. Gleichzeitig lernen sie Verantwortung für Tiere zu übernehmen.“

In Waltrop bekamen die Lindgren Schule und der KulturPott Ruhr e.V. jeweils eine Spende von 1.500 Euro.
Die Lindgren Schule hat zwei Standorte. Leider gibt es in der Schule auf der Delbrückstraße keine Bücherei. „Um die Lese-kompetenzen außerhalb des Unterrichts weiter zur fördern, ist eine Bücherei unverzichtbar. Auch im Zuge der zunehmenden Digitalisierung sollten Kinder richtige Bücher kennen lernen“, informierte Schulleiterin Ulrike Wesselbaum.

Der KulturPott.Ruhr e.V. ist ein Verein, der im Kulturhauptstadtjahr 2010 mit dem Ziel gegründet wurde, Menschen mit geringem Einkommen die Teilhabe an der Kultur zu ermöglichen. Die Schaffung der Voraussetzungen zur kulturellen Teilhabe unter dem Motto „Kultur für alle“ ist das Kernziel des Vereins. In Waltrop gibt es eine Dependance im ehemaligen Pfarrhaus St. Marien. Heinz Briefs und Frau Dr. Güth nahmen den „Guter-Zweck-Scheck“ dankend entgegen. „Damit wir das Angebot des ehrenamtlichen Engagements weiterhin aufrechterhalten können, sind wir auf Spender wie die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land angewiesen“, sagte Heinz Briefs.

In Lünen wurden zwei Sportvereine mit jeweils 1.000 Euro unterstützt. Der VfB 08 Lünen benötigte dringend einen neuen Schwebebalken für die Turnabteilung. Der bisherige war kaputt und leider nicht mehr reparabel.
Auch die Turnerinnen und Turner des TV Lünen 78 haben allen Grund zur Freude. Sie werden bald dank eines neuen Tumblingbodens fußschonender trainieren können. Marion Buthe-Murawski nahm den Scheck mit Vorfreude entgegen.

Für den Bereich Oer-Erkenschwick wurden zwei Schulen und zwei Sportvereine von der Bürgerstiftung bedacht.
Das Willy-Brandt-Gymnasium möchte im Sommer mit dem Projekt „Energievision 2050“ beginnen. „Es wird ein unheimlich spannendes, prägendes und nachhaltiges Erlebnis für alle Jahrgangsstufen zum Thema Klima, Energie und Zukunft werden“, freute sich Schulleiter Huhn sichtlich über die Unterstützung von 1.000 Euro.

Die Schulleiterin von der Ewaldschule, Tina Reinicke, berichtete über das anstehende 40-jährige Schuljubiläum im Frühjahr. Unter anderem ist die Projektwoche „Gemeinsam lernen – gemeinsam spielen“ geplant, wofür die Spende über 1.000 Euro verwendet wird.

Die Sportvereine DJK SV Grün-Weiß Erkenschwick und der FC 26 Erkenschwick erhielten jeweils 500 Euro für Ihre anstehenden Projekte. Grün-Weiß hat einen neuen Förderverein gegründet, um vor allem der Jugend einen Bezug zum Ehrenamt zu vermitteln. Unter anderem sollen die B-, C- und A-Jugendlichen eine Ausbildung zum Schiedsrichter erhalten. Andreas Artmann, 1. Vorsitzender, berichtete den Anwesenden, wie wichtig das Ehrenamt gerade für Vereine ist. Ohne gemeinnütziges Engagement würden Vereine nach und nach aussterben.
Dem konnten die Anwesenden und Vertreter der Bürgerstiftung nur beipflichten. „Ohne ehrenamtliche Helfer wären wir heute auch nicht zusammengekommen und hätten von den interessanten Projekten erfahren“, stimmte Ralf Jorzik, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung, zu.

Der FC 26 Erkenschwick e.V. hat große Pläne auf seiner Platzanlage im Ortsteil Rapen. Vorstandsvorsitzender Horst Nilius berichtete über die geplanten Maßnahmen. „Wir bekommen unter anderem eine neue Fluchtlichtanlage, einen Kunstrasenplatz und eine Seniorenanlage. Unser Sportplatz ist nicht nur ein Fußballplatz, er ist auch ein Begegnungs-mittelpunkt für alle.“

Für den Bereich Castrop-Rauxel erhielten folgende drei Einrichtungen jeweils 1.000 Euro:

Die DROB – Drogenhilfe Recklinghausen und Ostvest e.V. hat in Castrop-Rauxel und Recklinghausen zertifizierte „Fitkids“ Standorte. Diese beschäftigen sich mit dem Thema Kindeswohl in der Suchtkrankenhilfe. „Neben der Beratung von Suchtkranken werden auch deren Kinder „in den Blick“ genommen. Marlies Peveling, Leiterin der DROB in Recklinghausen, informierte die Anwesenden über das Programm.

Der Ruderverein Rauxel wird in Kürze einen Förderverein gründen, um sozialschwachen Familien Tennisstunden zu ermöglichen. „Wir bieten Schul-AGs und Schnupperkurse an, damit jedes Kind die Möglichkeit bekommt, den Tennissport aktiv kennenzulernen. Leider mussten sich einige Kinder von dem Tennissport verabschieden, da die Kosten innerhalb der Familie nicht tragbar waren. Für solche Fälle wird der Förderverein Unterstützung anbieten“, informierte Sarah Rekopp.

Für die Wilhelmschule nahm Schulleiterin Angela Goldbach den Scheck entgegen. Die Schule wird nun für ihre Kinder den „Bee-Bot Willi“ anschaffen können. Er ist ein spannender Bodenroboter. Der gelb-schwarz gestreifte Roboter soll Kindern helfen, Bewegungsabläufe zu planen, Vermutungen anzustellen und problemlösendes Denken zu trainieren.

Berücksichtigt wurden ebenfalls die Künstler des Ruhrateliers. Sie haben auch in diesem Jahr das Titelbild des Guter-Zweck-Adventskalenders gestaltet. Für das tolle Engagement und die gute Zusammenarbeit erhält die Lebenshilfe Waltrop einen „Guter-Zweck-Scheck“ über 500 Euro.

„Es dauert nicht mehr lange, dann werden wir uns mit der 10. Ausgabe des Kalenders beschäftigen. Aufgrund der großen Nachfrage werden wir überlegen, die Auflage zu erhöhen. Natürlich ist der Guter-Zweck-Adventskalender nicht ohne Sponsoren, die uns mit Sachpreisen und Spenden unterstützen, möglich. Wer auch gerne bei der kommenden Jubiläumsausgabe dabei sein möchte, ist herzlich willkommen und kann sich mit uns in Verbindung setzen“, kündigte Ludger Suttmeyer von der Bürgerstiftung an.

„Zum Abschluss möchten wir uns bei allen Sponsoren, Zeitspendern und natürlich auch den Kalenderkäufern bedanken! Ohne Sie wäre die heutige Spendenübergabe über 15.500 Euro niemals möglich gewesen“, beendete Vorstandskollege Ralf Jorzik die Veranstaltung in der Friedenskirche.