Bürgerstiftung EmscherLippe-Land überreicht 11. Defibrillator
Oer-Erkenschwick
Die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land stattete in den letzten Jahren insgesamt 10 Standorte in Oer-Erkenschwick mit einem Defibrillator aus. Der 11. wurde am Montag dem Stadtverband Oer-Erkenschwick für den AWO Treff an der Stimbergstr. 217 überreicht.
Unter dem Motto „Bleib fit und hilf mit“ nimmt jährlich ein Team der Bürgerstiftung beim AOK-Firmenlauf in Oer-Erkenschwick teil und erläuft mit dem Erreichen der Ziellinie einen Defibrillator. Am 12. Juni 2025 gingen Julia Trapp, Thomas Artmann, Miguel de Freitas und Sascha Posadinu an den Start und sicherten durch ihr sportliches Engagement einen weiteren Defibrillator.
Peter Hof zum Berge, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land, bedankte sich bei den ortsansässigen Sponsoren für die Kostenübername des Defibrillators: ABC Blumenhaus Colle, Alles vor OErt e. V., Kanzlei im Ostvest Dr. Hölscher, Frisch & Wetterkamp, IGA OPTIK Mues & Sternemann, Schroer Metallbau Bauelemente Tür & Tortechnik, Gärtnerei Tensmann, Volksbank Oer-Erkenschwick und Waschpark Meise.
Die Begegnungsstätte in Oer-Erkenschwick ist ein Treffpunkt für Jung und Alt mit einem vielfältigen Angebot, welches von ehrenamtlichen Mitgliedern organisiert und begleitet wird. Die AWO Treffs spielen eine zentrale Rolle in der Gemeinschaft, und die Bereitstellung eines Defibrillators ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass Hilfe schnell zur Verfügung steht.
Im Notfall können auch die bereits ausgehändigten Defibrillatoren bei den Sportvereinen SV Rot-Weiß, SV Titania Erkenschick 26, DJK SV Grün-Weiß, FC 26 und dem TuS 09 sowie bei Edeka Zierles, beim DRK-Stadtverband, dem Pfarrheim St. Marien, dem Willy-Brand-Gymnasium und der Volksbank genutzt werden, um Leben zu retten.
„Wir freuen uns, dass wir mit der Übergabe des 11. Defibrillators einen weiteren wichtigen Beitrag zur Sicherheit in Oer-Erkenschwick leisten können. Dies spornt uns gleichzeitig an, diese Aktion auch in den kommenden Jahren fortzuführen“, so Peter Hof zum Berge.