Bürgerstiftung EmscherLippe-Land läuft beim AOK-Firmenlauf für 10. Defibrillator

Den 12. AOK-Firmenlauf in Oer-Erkenschwick wird die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land nutzen, um den mittlerweile 10. Defibrillator zu „erlaufen“. Damit dieser Plan umgesetzt werden kann, muss das Laufteam die Strecke von etwa 5,3 km bewältigen und die Ziellinie erreichen. Finanziell wird die Aktion von insgesamt 7 Sponsoren aus Oer-Erkenschwick unterstützt. Erstmalig dabei ist der Waschpark Meise. Weiterhin kann die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land auf ihre altbewährten Sponsoren ABC Blumenhaus Colle, Kanzlei im Ostvest Dr. Hölscher & Frisch, IGA OPTIK Mues & Sternemann, Schroer Metallbau Bauelemente Tür + Tortechnik, Gärtnerei Tensmann sowie die Volksbank Oer-Erkenschwick, zählen.

„Bei uns geht es nicht um Schnelligkeit, uns ist es wichtig, dass wir gemeinsam etwas bewegen. Und in diesem Fall bewegen wir uns körperlich für einen neuen Defibrillator“, sagte Christian Lamprecht, neues Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung EmscherLippe-Land. Seine erste Amtshandlung geht er sportlich an, denn auch er gehört dem Mixed-Team der Bürgerstiftung an. Svenja Joemann, Genevieve Hentrich und Markus Göke vervollständigen das Team. Und Thomas Artmann steht zur Verfügung, falls eine Läuferin oder ein Läufer krank werden sollte.

„Der AOK-Firmenlauf Oer-Erkenschwick ist zum allerersten Mal ausgebucht, somit werden wir 1.900 Läuferinnen und Läufer auf dem ehemaligen
Zechengelände begrüßen dürfen,“ berichtete Veranstaltungsorganisator Henning Prinz stolz. „Die Teilnehmerzahl zeigt deutlich, dass das Gesundheitsbewusstsein sowie das Gemeinschaftsgefühl in der Arbeitswelt einen hohen Stellenwert eingenommen haben. Der AOK-Firmenlauf ist eine wunderbare Möglichkeit, Gesundheitsförderung im Betrieb praktisch umzusetzen“, ergänzte Roman Striewski, Veranstaltungskoordinator der AOK NordWest.

Auch in diesem Jahr unterstützt Ralf Farwick vom DRK Stadtverband Oer-Erkenschwick die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land bei der Bestellung, Installation und Wartung des Defibrillators. „Vorschläge für einen neuen Standort nehmen wir bis Anfang Juni entgegen“, so Christian Lamprecht.